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Merkel zeigt sich offen für die Ehe für alle

Merkel zeigt sich offen für die Ehe für alle

News Team
27.06.2017, 09:54 Uhr
Beitrag von News Team
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Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat eine Öffnung ihrer Partei hin zu einer Ehe für alle in Aussicht gestellt.

Sie sprach sich dafür aus, eine Abstimmung über die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare dem Gewissen der Abgeordneten zu überlassen und den Fraktionszwang aufzuheben.

Ich möchte die Diskussion mehr in die Situation führen, dass es eher in Richtung einer Gewissensentscheidung ist, als dass ich jetzt per Mehrheitsbeschluss irgendwas durchpauke.

Das sagte Merkel auf einer Veranstaltung der Zeitschrift "Brigitte" in Berlin.

Ohne Fraktionszwang dürfte die Mehrheit für die gleichgeschlechtliche Ehe sicher sein. Bisher hatten konservative Kreise in der Union, insbesondere in der CSU, stets einer Gleichstellung entgegengewirkt. Das zentrale Argument dabei war stets, dass die Verbindung aus Mann und Frau mit ihrer Möglichkeit, Kinder zu zeugen und zu einer Familie zu führen, gesellschaftlich privilegiert werden müsse.

Angeblich handelte es sich nicht um einen Alleingang Merkels. Sie habe die Linie mit CSU-Chef Horst Seehofer abgesprochen, wie informierte Kreise sagen.

Befürworten sie die "Ehe für alle"

Ja
50.3 %
Nein
49.7 %
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Doch auch Merkel erwartet kontroverse Debatten in der Partei und außerhalb in der Frage der gleichgeschlechtlichen Ehe. Auch sie selbst halte die Antwort nicht für einfach.

Ich bin unsicher, was das Kindeswohl anbelangt.
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189 Kommentare

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Kurz und knapp: Die Politiker der BRD stehen über der EVOLUTION!!!
Sie sind nur noch für Flüchtlinge, Emigranten und Minderheiten!!!
Diese bestimmen die Richtlinien der Politik - wann kommen die Gesetze
für die Freigabe von Sex mit Kindern und Tieren??? (Jürgen Trittin -
Bündnis 90/Die Grünen//Januar 1980 - kurz nach der Parteigründung!!!)
  • 30.06.2017, 07:21 Uhr
  • 1
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" Meisterin der Kehrtwenden.
Deutschlands zwölf verlorene Jahre unter Angela Merkel"Und mit Ihrer Zustimmung zur "Ehe für alle" zerstört Merkel auch das Fundament der CDU/CSU, Parteien, die künftig von Christen nicht mehr gewählt werden dürfen. Zudem verstößt eine Abstimmung über diesen Vorschlag im Bundestag gegen das Grundgesetz und hat keine rechtliche Bedeutung. Es wird dieser Frau diesmal nicht gelingen, wieder einmal bestehende Gesetze zu unterlaufen..
  • 29.06.2017, 22:41 Uhr
  • 3
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Heute so, Morgen so, Übermorgen wieder so, wide nigg nagg, nigg nagg, wide wide wei und das Glück ist auch dabei.
  • 29.06.2017, 18:02 Uhr
  • 0
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Frau Merkel verkauft alle Werte,wenn es ihr nützt.
  • 28.06.2017, 22:06 Uhr
  • 4
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Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
  • 28.06.2017, 18:05 Uhr
  • 3
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Wenn ideologische Unterschiede der Parteien immer mehr verschwimmen - wozu dann überhaupt noch wählen? Langsam entwickeln sich alle zu einer Einheitspartei.
  • 28.06.2017, 12:00 Uhr
  • 5
Volker Pispers Kapitalismus Erklärung | Aktuellste HD Aufzeichnung 2016
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Wer sich nicht alles antun will: ca ab Minute 20 wird es besonders interessant.
  • 28.06.2017, 21:06 Uhr
  • 2
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" Ehe für alle" kommt im Eiltempo
Nur eine degenerierte Gesellschaft kann dulden, dass von verantwortungslosen Politikern eine Umwertung immer gültiger Werte vorgenommen wird. Die Begriffe Ehe und Gerechtigkeit dürfen nicht manipuliert werden. Eine absurde Idee ! Und das Zusammenleben von Gleichgeschlechtlichen ist doch keine Ehe ! Dafür den Begriff Ehe zu missbrauchen, ist eine Blasphemie. Die Egozentriker Schulz und Merkel, denen es nur um die Erhaltung ihrer Macht geht, haben sich selbst demontiert.
  • 28.06.2017, 11:02 Uhr
  • 6
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Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
Ehe für alle: ich liebe mein Motorrad. Es hat mich noch nie sitzenlassen, ist immer treu angesprungen. Nie meckert es, wenn ich es mal richtig rannehme. Es ist ein richtiges Goldstück - ich möchte es nun nach 12 Jahren gemeinsamen Lebens heiraten. Ehe für alle!
  • 28.06.2017, 09:14 Uhr
  • 6
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