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Hoch bringt zunächst viel SONNE nach Deutschland - Doch am Sonntag droht heftiger Wetter-Wechsel

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Am Mittwochmorgen warnt der DWD (Deutscher Wetterdienst) stellenweise vor Frost und Nebel. In den kommenden Tagen kühlt es dann in ganz Deutschland immer weiter ab. Die wichtigsten Wetter-News des Tages im Ticker:

+++ Kälte-Walze rollt nach Deutschland - Wo und wann es frostig wird +++

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+++ WARNLAGEBERICHT für Deutschland ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Mittwoch um 7.00 Uhr +++


Bis in den Vormittag hinein und in der Nacht zum Donnerstag tritt gebietsweise Nebel auf. In den kommenden Tagen gerät die nach Deutschland eingeflossene erwärmte Meeresluft unter Hochdruckeinfluss und kühlt dabei langsam ab.

Am Mittwochmorgen (14.11.2018) treten vor allem im Süden und in der Mitte Deutschlands gebietsweise dichte Nebelfelder auf. Diese Wetterlage kann bis in den Vormittag anhalten. Die Sichtweiten in den betroffenen Gegenden können bis unter 150 Meter sinken. In einigen Südschwarzwald- und Albtälern sowie im Alpenvorland kann es örtlich zu leichtem Frost kommen.

Warnkarte des DWD am 14.11.2018
DWDWarnkarte des DWD am 14.11.2018

Kommende Nacht wird gebietsweise erneut mit dichtem Nebel gerechnet. Im Süden und in der Mitte Deutschlands kann bei Aufklaren gebietsweise leichter Frost auftreten.

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+++ Experten prognostizieren warmen Dezember +++

Trotz dem nassen Wetter im Westen und Norden Deutschlands in den kommenden Tagen bleibt es bis Ende November weiterhin trocken. Wie die Experten von „Wetter.de" vermelden, sollen die 10-Grad-Werte tagsüber nach und nach von den Wetterkarten zwar verschwinden. Regnerisches, windiges Novemberwetter stelle sich aber einfach nicht ein.

Damit stellt sich die Frage, ob mit dem Dezember endlich der Winter beginnt. In ihrer 30-Tage-Wettervorhersage schreiben die Meteorologen von „Wetter.de“: „In den letzten Novembertagen zeigen die Temperaturen ‚nur noch’ Werte auf Durchschnittsniveau. Und es kommt noch besser: Sie rutschen mit dem Monatswechsel auf Unterdurchschnitt ab.“

Einen Wintereinbruch bedeute dies aber nicht. Den Experten zufolge prognostiziert die US-amerikanische Behörde „National Oceanic and Atmospheric Administration“ (NOAA, zu Deutsch: Nationale Ozean- und Atmosphärenbehörde) ohnehin weiter einen zu warmen Dezember für weite Teile Europas.