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Sie starb, als Leute vorbeigingen: Vor ihrem Tod schrieb Elvira auf, was sie ...

Sie starb, als Leute vorbeigingen: Vor ihrem Tod schrieb Elvira auf, was sie so bedrückte

News Team
12.01.2017, 14:56 Uhr
Beitrag von News Team

Mittags sitzt sie auf dem Boden in der Fußgängerzone. Niemand bemerkt, dass die obdachlose Elvira um ihr Leben ringt. Sie stirbt den wohl einsamsten Tod, den wir uns vorstellen können.

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70 Kommentare

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...damit sich die Wohltäter in Ehrenamt beweisen, wie z.B. TAFEL. Oberbürgermeister bedient Obdachlose zu Weihnacht Essen!!!
  • gerade eben
  • 0
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die Leute gehen leider sehr teilnahmslos an den Obdachlosen vorbei.Es tut mir so Leid um diese Frau, die Geschichte von ihr, ist eine von vielen Obdachlosen…So sind leider die Menschen. Wir nicht. und gehen an den Menschen so vorbei. Am Hauptbahnhof bei uns in Bremen ist es ja genau so.Ich weiss das es Menschen sind. In unsere Metodistische Kirche, gibt es jeden Sonntag ,Obdachlosenmittagessen.Sie sind so Dankbar zu Essen zu Trinken. Und ganz normal genommen zu werden. Es gibt sogar Mobile Suppenküchen, am Hauptbahnhof in Bremen. Es muss noch viel mehr getan werden.Nicht nur wegschauen.
  • gerade eben
  • 0
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Aus den Erfahrungen meiner Dienstzeit kann ich sagen, dass es zwei Arten von Menschen giebt, die auf der Platte leben und aus verschiedenen Gründen dort gelandet sind. Ich spreche von denen, die einen Deutschen Pass haben. Die Einen hatten Pech im Leben und sind durch Arbeitslosigkei, Scheidung, Mißwirtschaft u.s.w. auf der Strasse gelandet und die Anderen durch Unwissen, Faulheit, Drogen, Diebstahl u.s.w. Man versucht allen, die auf der Platte leben, irgendwie zu helfen. Die Einen nehmen die Hilfe an, die Anderen verweigern die Hilfe und fühlen sich Wohl in der Gosse. Sagen es aber nicht und man bekommt die Meinung, sie werden alle in Stich gelasse. Ich habe einige Obdachlose erlebt, die es mit der gebotenen Hilfe geschafft haben und sind wieder im normalen Leben angekommen. Alle Obdachlosen wissen, wo sie die Stütze beantragen können und bekommen. Leider geht die Stütze oft durch die Kehle. Die Kommune hält Nachtlager bereit, wo sie sich auch Duschen können. Leider sind die Nachtlager im Winter überfüllt und wer es schafft, sich dort unterzubringen, wird von den Kumpels noch beklaut. Hilfe ist da, man muss sie nur annehmen und ausführen.
  • 13.01.2017, 17:26 Uhr
  • 3
Horst Pricken, danke für den sachlichen Kommentar. Er macht
auch klar, dass deutsche Obdachlose nicht von heute auf morgen auf der Straße lagen, sondern offizielle Hilfe in Anspruch nehmen konnten und können, wie Flüchtlinge.
Auch nach Selbstverschulden sollten wir uns nicht abwenden,
sondern nach Können und mit Augenmaß helfen.
  • gerade eben
  • 0
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Ich kann mich noch an meine Kindheit erinnern da wurde diese Obdachlosen in das Arbeitshaus eingewiesen und Landstreicherei war verboten. Wir gingen dort vorbei und meine Mutter, die christlich ausgerichtet war, sagte zu mir: "das sind arme und kranke Leute die bekommen dort Hilfe wenn sie krank sind, etwas zu essen brauchen und haben dort eine Unterkunft".
  • 13.01.2017, 12:15 Uhr
  • 1
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Am Schicksal dieser Frau, dieses schreibe ich wirklich nicht gerne, sieht man deutlich, was aus unserer Gesellschaft geworden ist. Es gibt für jeden, der als Flüchtling in unser Land einreist, aus welchen Gründen auch immer, sofort ein Obdach, wo Reinigungskräfte sauber machen. ER bekommt Integrationskurse, Sprachkurse, Geld und so schnell wie möglich eine eigene Wohnung. Nun schaut euch mal in der Nähe von Bahnhöfen oder in Einkaufsstraßen um. Obdachlose Kinder, die nicht wissen, wohin sie sollen und was sie den Tag über Essen sollen. Obdachlose Frauen und Männer, denen das gleiche Schicksal bevorsteht. Viele sind der Alkoholsucht und Drogensucht verfallen. Das Einzige, was ihr trostloses Leben erträglich macht. Hier und in anderen sozialen Netzwerken und auch in der Presse, werden die menschenunwürdigen Zustände in Asylbewerberheime angeprangert. Wie oft habe ich schon geschrieben, dass niemand auf diese Schicksale schaut. Nun auf einmal hat fast jeder etwas dazu zu sagen oder schreiben. Es ibt noch Hunderttausende von solchen Schicksalen in Deutschland. Ich sage Voraus. In ein paar Tagen wird dieses Thema wieder vergessen sein und wenn einigen von denen die jetzt Betroffenheit zeigen, durch die Stadt gehen, solche Leute sehen und denken: diese Säufer, arbeitsscheues Gesindel etc.. So wie sich um unsere Migranten gekümmert wird, so hat auch jeder Obdachlose das Recht auf ein menschenwürdiges Leben und die Hilfe durch Sozialarbeiter, Wiedereingliederung und Behandlung ihrer Suchtkrankheit. Denn ich habe noch nie gelesen, dass ein Obdachloser zur Gewalt bereit ist oder andere staatsgefährdende Taten geplant oder ausgeführt hat. Vergesst nie das Schicksal von Elvira, denn sie kann ein Mahnmal sein, dass unsere Gleichgültigkeit unseren Landsleuten gegenüber, wobei ich mich selbst nicht ausschließe, aufhört und wir Alle, genau so viel Energie in die Hilfe dieser Menschen investieren, wie Energie in die Eingliederung von Migranten oder Flüchtlingen investiert wird. Denn Menschenrechte gelten für alle. Sogar für Deutschstämmige.
R.I.P Elvira. Mag dein Schicksal Menschen aufgerüttelt haben.
  • 13.01.2017, 10:15 Uhr
  • 11
...da stimme ich total zu
  • 13.01.2017, 10:33 Uhr
  • 3
Hallo Peter,mit deinem Bericht hast Du wirklich ,den Zustand der bei uns schon einfach "unter den Tisch gekehrt wird" sehr gut ------------------------ auf---den Tisch gebracht.
  • 13.01.2017, 10:46 Uhr
  • 4
Ich danke Euch Beiden.
  • 13.01.2017, 11:28 Uhr
  • 2
  • 13.01.2017, 11:32 Uhr
  • 1
..............so ist es Peter - dem ist nichts mehr hinzuzufügen............ich schäme mich, dass so etwas in dem ach so reichen Deutschland überhaupt passiert ist
  • 13.01.2017, 12:21 Uhr
  • 1
Ich schäme mich das sowas überhaupt in Deutschland passieren kan.Jeder Ausländer hat es besser,Was ist nur aus Deutschland geworden..............
  • 13.01.2017, 14:56 Uhr
  • 2
Sorry peter das zeigt mir wenn ich dass hier lese du keine Ahnung hast und nur mit halb wissen redest oder schreibst . Oder hast du dich schon mal mit Obdachlose unterhalten , kennst ihre Geschichte .
Oder hast du schon mal in einer Kleiderkammer oder sozialküche gearbeitet und so Kontakt bekommen .
Ach nein ! Aber gleich wieder Ausländer und Obdachlose zusammen werfen und nach sozialer Gerechtigkeit brüllen .
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun
  • 13.01.2017, 17:02 Uhr
  • 7
Bist Du Dir da so sicher Gerd...............? Hast Du es denn mal getan????
  • 13.01.2017, 20:31 Uhr
  • 2
Ich hatte zu dem Kommentar von Herrn Fuhrmann schon eine Antwort geschrieben. Ich weiß nicht, ob dieser gelöscht wurde, oder ich vergessen hatte, auf "Und los!" klicken.
Herr Fuhrmann, ich setze mich heute noch jeden Tag für Menschen ein. Ich achte da weder auf Nationalität noch Herkunft, noch "sozialen Stand" der Personen, denen ich im Rahmen meiner beschränkten Möglichkeiten helfen kann. Ihr Kommentar ist so etwas Empathielos und kalt, dass es mich schüttelt. Ich brülle nicht und es geht in diesem Kommentar auch nicht um mich. Es geht um eine Randgruppe in unserer Gesellschaft, die die gleichen Grundrechte wie Sie und ich haben. Das Grundrecht auf ein menschenwürdiges Leben, körperliche Unversehrtheit. Wir können nicht einer Gruppe ganze Lager von Unterkünften hinstellen, sie mit allem was sie brauchen ausstatten und wenn sie dann eine eigene Wohnung finden, auch noch die Erstausstattung bezahlen, doch deutschstämmige Menschen, die weder ein Dach über dem Kopf haben, noch medizinische Hilfe genießen, noch wissen, was sie an jedem Tag Essen sollen einfach ignorieren und hilflos verrecken lassen. Es werden von unserer Presse zwar veröffentlicht, wie viele Menschen in Polen etc. bisher in diesem Winter erfroren sind. Was meinen Sie, wie viele Tote unter den Obdachlosen durch den Winter bisher schon in Deutschland erfroren sind? Warum wird das nicht veröffentlicht? Weil sonst die Wut auf die soziale Schieflage unter Bürgern, die noch Mitgefühl für JEDEN MENSCHEN haben und nicht nur für eine bestimmte Gruppe. Um dieses Leid zu sehen, muss man aber die ideologische Brille absetzen. Diesen Mut spreche ich Ihnen durch Ihren Kommentar ab. Mich macht es immer wieder traurig und betroffen, wenn ich Menschen sehe, die nicht wissen, wo sie die Nacht verbringen sollen. Dabei stehen Flüchtlingsunterkünfte leerstehend da. Niemand denkt im Traum daran, diese Unterkünfte, die mit Sozialarbeitern und eng an medizinische Hilfe angebunden ist, für Obdachlose zu öffnen und denen von dort aus eine zweite Chance zu geben.Ein naher Verwandter von mir, der einen leitenden Posten bei der Polizei hat, hat mir vorhin noch erzählt, dass Obdachlose von Streifenpolizisten aus den Innenstädten "entfernt" werden sollen, damit sie keine Bürger belästigen oder das Stadtbild verzerrt. Das ist Deutschland im Jahre 2017. Ihr Kommentar ist für mich fast unerträglich. Nicht weil Sie mir Kompetenz absprechen, sondern weil Sie Elvira darin nicht einmal erwähnt haben und hier anscheinend so etwas wie ein Wahlkampf-Portal sehen. Für mich sind Sie ein kaltherziger und nichts wissender Mann, der seine politischen Ansichten hier vertritt und jeden für Inkompetent hält, der nicht Ihrer Meinung ist. Für Sie existiert weder Elvira, noch die hunderttausende Obdachlosen, die es in Deutschland noch gibt und sich so eben am Leben halten.
  • 13.01.2017, 21:04 Uhr
  • 2
Hast du dich mal wirklich mit Obdachlosen unter halten . ?
Wenn ich das hier lese wohl eher nicht .
Warum sie auch im Winter lieber auf der Straße leben oder auch unter Brücken schlafen ! Und nicht in irgendwelchen Heimen ! Hast du sie mal gefragt ?
Dann geh mal raus und tu es!!
Und ich bin bestimmt nicht politisch geworden glaube eher du .
Und bitte tu nicht so als würde ihr Tod dir irgendwas bedeuten !!!
Nächste Woche gibt es bestimmt wieder was anderes was dich zur Empörung bringt . Und du wieder schreiben kannst ; den Flüchtlingen geht es hier gut aber den anderen richtig schlecht .
Muss ich hier zwar nicht schreiben aber tu es . Habe Jahre lang in der Obdachlosehilfe gearbeitet und tu es heute noch ehrenamtlich.!
Also bitte wirf mir nicht vor was du nicht bewerten kannst .
  • 13.01.2017, 22:11 Uhr
  • 0
Für mich der letzte Satz, denn ich würde ansonsten noch das Andenken an Elvira beschmutzen. Für mich reden mich Leute wie Sie immer noch mit Sie an. Denn von solchen Menschen wie Sie es sind, halte ich wenn möglich so großen Abstand, wie es nur irgend möglich ist. Ich habe lediglich Ihren Kommentar beantwortet, mit meinem oben stehenden Kommentar. Bewertet haben Sie ganz allein. Sie haben sich auch selbst in die Ecke gestellt mit ihrem Kommentar. Und Ja, mich betrifft jedes Leid, welches verhindert werden könnte, ja müsste, denn ich habe meine Empathie für andere Menschen noch nicht verloren. Mit Obdachlosen habe ich vielleicht öfters gesprochen als Sie jemals über eine/n nachgedacht haben. Zu mir kommt von einer gemeinnützigen Organisation einmal in der Woche sogar ein ehemaliger Obdachloser und hilft mir beim Einkauf, Arztbesuche etc.. Dieser ehemalige Obdachlose der obendrein auch noch Alkoholkrank war, hat eine zweite Chance bekommen und sie genutzt. Er besucht in der Woche täglich hilfebedürftige Menschen für 2,17 € in der Stunde natürlich plus Hartz IV. Dafür geht er im Auftrag der Stadt, für eine Organisation, die sich gemeinnützig nennt, bei Wind und Wetter und oohne auf die Uhr zu schauen und betreut hilfsbedürftige Menschen. Ob sie alt sind oder behindert, er hilft ihnen und bekommt nicht einmal alle Stunden bezahlt, denn er darf nur eine bestimmte Anzahl von Stunden arbeiten, sonst wäre das ein anerkanntes Arbeitsverhältnis und diese "gemeinnützzige Organisation" müsste ihm ein richtiges Gehalt zahlen. Also sprechen Sie mir nicht ab, wovon ich schreibe. Gerade weil ich mitten im Leben stehe und diese Ungerechtigkeiten mitbekomme, mische ich mich in Themen ein, wo es um Menschen geht und wenn solche Personen wie Sie es sind schreiben, wie gut es doch den Deutschen geht. Ich bin ganz nahe an den Menschen, denen es angeblich so gut geht. Aber diese haben leider keine Lobby. Dann kommt ein Mann wie Sie daher und meinen, dass diese Menschen, die auf der Straße leben gar keine Wohnung wollen und alle die auf der Straße leben es selbst verschuldet haben. Nur damit Ihr eigenes Weltbild und das Ihrer Partei wieder stimmt. Ich hoffe, dass Sie sich nicht ekeln wenn Sie in den Spiegel schauen, oder sich mal von einem ehemaligen Obdachlosen, der sich, wie mein Helfer, in den Dienst anderer Mensche gestellt hat, helfen lassen müssen. Dann können Sie diesem Helfer das, was Sie hier schreiben, diesem Menschen selber ins Gesicht sagen. Nun genießen Sie Ihr Wochenende in einer gemütlichen warmen Wohnung, bei Kaffee, Bier und regelmäßig drei Mahlzeiten und erzählen Sie Ihren Parteigenossen, dass Sie wieder voll hinter Ihrer Partei gestanden haben.
  • gerade eben
  • 0
Oh peter ich hoffe dein Heiligenschein erdrückt dich nicht .!
Du redest immer von einer Partei??
Welche !?
Und bitte rede nicht von eigener schuld !!
Und bitte verurteilte nicht die Menschen , die einem Obdachlosen 50 Cent in die sammeldose tun .!
Und jeder hat seine Sicht der Dinge . Du die deine und ich die meine .!
  • gerade eben
  • 0
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Mir ist aufgefallen, dass nur Deutsche obdachlos sind und auf dei Straßen oder unter Brücken schlafen müssen. Wie ist das möglich?
  • 13.01.2017, 09:24 Uhr
  • 2
Sie werden genannt. Deshalb ist es möglich. Es gibt aber durchaus schon seit Jahrzehnten auch obdachlose Zugewanderte.
Ich müsste jetzt lügen, wollte ich ein Medium nennen, welches mich zuerst darauf aufmerksam machte. Was ich erinnere ist mein erschrecken darüber, dass eine Zahl als geschätzt genannt wurde von über 200.000 Menschen, die illegal in diesem Staat lebten. Muss so gut 10 Jahre her sein.

Ich bekomme es einfach nicht aus dem Kopf:
Da leben also so viele Menschen illegal in unserem Staat, teils auf der Straße, also als Obdachlose, teils gehen sie illegal arbeiten, haben illegal eine Wohnung deren Miete sie regelmäßig aber illegal zahlen, sie schicken ihre Kinder illegal zur Schule..... . Wenn sie denn das Glück haben, auf diese Weise illegal hier leben zu können.

Es handelt sich bei solchen Menschen um als nicht asylberechtigt Beurteilte. Sie sollen abgeschoben werden in menschenunwürdige und nachweislich für ihr Leben gefährliche Verhältnisse. Wovor sie sich hier verstecken.

Wenn über solche Menschen berichtet wird, dann niemals über eine Einzelperson. Denn die Andeutung ihrer Identität kann sie das Leben kosten.

Warum? Weil die Asylanerkennung nicht nach den Tatsachen fragt sondern nach dem politischen Willen. Zwischen beiden liegen oft Welten.

Solche Menschen können es sich gar nicht erlauben aufzufallen. So einfach ist es. Und so traurig.

Das muss wohl letztes Jahr gewesen sein als ich hörte, dass der Bundesregierung bekannt ist, dass mittlerweile wohl rund 350.000 Menschen als geschätzte Zahl illegal hier leben. Darunter manche ehemalige Sexsklaven der Russenmafia. Die wir uns ja von unserer Politik ins Land haben holen lassen.
  • gerade eben
  • 0
OK. Aber wehe wenn wir unsere Steuererklärung nicht rechtzeitig abgeben. Da ist der Staat rigoros und verteilt sehr schnell Bußgelder. Irgendetwas stimmt nicht mit der Staatliche Kontrolle. Die Deutschen werden genau kontrolliert aber illegale Ausländer laufen frei herum. Ein merkwürdiger Staat!
  • gerade eben
  • 0
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Mein Beileid, wenn es denn Angehörige geben sollte. Warum musste die Frau sterben? Angehörige die jede Beziehung abbrechen und einen kranken ignorieren, bzw. staatliche Stellen die die Augen verschließen vor der entstandenen Situation gehören an den Pranger! Die Angebote für Gestrandete müssen verbessert werden und die Betroffenen müssen angeleitet werden!
  • 13.01.2017, 09:19 Uhr
  • 3
Die staatlichen Stellen, wie Sie sie nennen, sind mit sich selbst überfordert. Wir sind gut beraten, uns auf uns selbst zu verlassen. Wir sind viel zu lange dazu erzogen worden, die Hilfe beim Staat zu suchen.
  • 13.01.2017, 09:36 Uhr
  • 1
Peter ich stelle mich total auf Ihre Seite jedoch es gefällt mir nicht dass es immer gegen Flüchtlinge geht !
Was hat die Obdachlosigkeit dieser Frau mit Flüchtlingen zu tun ??
Schämen sollten sich die Leute die an der Frau vorbeigelaufen sind !
  • 13.01.2017, 12:17 Uhr
  • 3
Wieso verstehst du das nicht, weil du es nicht verstehen willst,weil selbst Ausländerin!
  • 13.01.2017, 13:50 Uhr
  • 0
Petra sind wir nicht alle Ausländer ??
  • 13.01.2017, 14:16 Uhr
  • 1
Mensch = Mensch !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  • 13.01.2017, 14:37 Uhr
  • 2
Obdachlose haben nichts mit Flüchtlingen gemeinsam sind 2 Paar Schuhe die hier vermischt werden !
  • 13.01.2017, 22:37 Uhr
  • 3
Danke, Roland. Dann bist Du herzlichst eingeladen, meine gesamte Verwandtschaft an den Pranger zu stellen. Darunter manche mit Kleidung, die so teuer ist, dass ich vom Geld ein ganzes Jahr lang zu leben habe dank zweiter Zwangsverrentung.
  • gerade eben
  • 0
Wieso verstehst du das nicht, weil du es nicht verstehen willst,weil selbst Ausländerin!
Petra Sie greifen mich mit dieser Aussage an ,aber ich denke mir mein Teil über Sie , denn wer so denkt mit dem ist eine Einigung nicht möglich ! Schade !
  • gerade eben
  • 1
Sind Ausländer in Ihren Augen Menschen zweiter Klasse ???
  • gerade eben
  • 1
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Einerseits ist es die allgemeine Gleichgültigkeit mit dem wir - zu viele - anderen begegnen, andererseits plädiere ich schon lange für ein Grundrecht auf einen Wohnraum. Warum gelingt das dem reichen Deutschland nicht?
  • 13.01.2017, 09:07 Uhr
  • 1
Wir sind vom Staat dazu erzogen worden, uns immer mehr auf den Staat zu verlassen. Das ist die Kehrseite der Medaille: Soll der doch machen! Außerdem haben wir durch die Agenda 2010, den Staat also, jeder genug Probleme. Der Staat ist mit sich selbst überfordert.
  • 13.01.2017, 09:41 Uhr
  • 0
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....jeder für sich und jeder gegen jeden...es ist die Gleichgültigkeit und nicht nachvollziehbar...jeder hat ein Handy in der Hand irgend jemand hätte doch nur einfach den Notruf anrufen müssen und vielleicht wäre die Frau gerettet worden...mir kommen die Tränen und in diesem Land ist einiges arg daneben und es wird immer schlimmer...traurig aber wahr
  • 13.01.2017, 08:56 Uhr
  • 6
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Warum können wir keine Unterkünfte schaffen für solche Menschen?? Wir schaffen das doch auch für die so genannten Gefährder!!
  • 13.01.2017, 07:19 Uhr
  • 10
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