Ein schrecklicher Missbrauchsfall hat sich in der Schweiz ereignet. Im Kanton Wallis wurde eine 7-Jährige missbraucht. Das Mädchen wurde direkt vor ihrem Elternhaus von einem Fremden abgefangen und weggelockt. Das berichtet Blick.ch.
Der Mann sei mit dem Kind an einen abgelegenen Ort gelaufen, hieß es. Dort zwang er es zu verschiedenen sexuellen Handlungen. Er ließ das Mädchen danach frei. Es folgte ein Großeinsatz, um den Täter zu finden.
Am Samstag fassten Fahnder im Mittelwallis den mutmaßlichen Täter, wie Blick.ch schreibt. Es handle sich um einen 37-jährigen Mazedonier ohne gültige Ausweispapiere und mit Wohnsitz in Frankreich. Der Verdächtige bestreitet die Tat, DNA-Tests laufen.
„Ich bin bestürzt, das ist krank“, sagte der Walliser Sicherheitsdirektor Oskar Freysinger zu „Blick“. Nach seinen Angaben war das Mädchen alleine auf dem Weg in die Kirche, als es abgefangen wurde.
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