Worüber deutsche Medien bis dato geschwiegen haben.
Nordrhein-Westfalen und die Bundeshauptstadt Berlin sind führend bei der Zahl von No-go-Areas in Deutschland.
Erst als öffentliche freie Sender (Medien) berichten, kommt es an den Tag.
Von den öffentlich rechtlichen ARD/ZDF als Ausnahmen heruntergespielt.
Die Polizei ist machtlos in Deutschland dank vieler langsam verblödeten nach 68er.
Wie sagte ein Polizei-Gewerkschaftler:
Wir sind ein Tiger ohne Zähne.
Postboten, Zusteller, Paketdienste werden ausgeraubt und zusammen geschlagen,
Paketfahrzeuge ausgeraubt. Einzelfälle? Bestimmt nicht.
Denn sonst würden solche Verbote wie das nicht Anfahren dieser Areas nicht ausgesprochen.
Ob Post, Paketdienste oder Lebensmittel Service, sind speziell auch jetzt zur Weihnachtszeit angewiesen, dies Areas regiert von kriminellen Migranten („Großfamilien“), nicht mehr an zu fahren.
Immer wieder Berlin:
Neuköllner Clans werden von Spiegel TV gefilmt, wie sie wütend Gerichtssäle und die Gänge in den Justizpalästen Stühle werfend zu ihrem Areal erklären und sich das hilflose (!) Personal verkrümelt und den Banden den siegessicheren Einzug vor die noch hilfloseren deutschen Richtertische und deren devote Staatsanwälte ermöglicht.
Diese eingewanderten Schwerstverbrecher bauen ihre Reviere weiter auf und aus – und das seit Jahren unter den Augen der blinden und blöden Alt-1968er-Antijustiz, die auf diesem Weg irgendwie immer noch gegen das Dritte Reich und Goebbels ankämpft – oder wie soll man diesen selbstmörderischen Unsinn sonst deuten?!
Die roten Bremer,
in Nord-Deutschland ein Schimpfwort,“ ach das ist ein Bremer“.
Die spielen alles runter „BREMEN: Hier soll es keine klassischen Problemviertel oder gar No-Go-Areas geben. Allerdings werden bei Einsätzen in Straßenzügen, etwa im Norden Bremens oder in Huchting, wo große Einwanderer-Familien leben, durchaus mehr Streifen geschickt als normalerweise. So ein Blödsinn, ich empfehle jedem einmal Nachts alleine durch die Bahnhofsgegend zu gehen, die ist voll in Migranten (Großfamilien Hand).
BERLIN:
Kreuzberg, Moabit, Spandau, Görlitzer Park, Alexanderplatz oder das Szeneviertel am Reichsbahnausbesserungswerk: Auch Berlin kennt sogenannte Brennpunkte, vor allem nachts. Doch von klassischen No-Go-Areas möchte hier noch niemand reden.
NRW: Duisburg-Marxloh ist einschlägig bekannt.
Doch auch in anderen Städten in Nordrhein-Westfalen gibt es Viertel, in die Polizisten nur ungerne fahren: In Essen sind es die nördliche Innenstadt und Altendorf sowie Altenessen. Vor allem Bulgaren– und Araber-Familien gelten in der Dortmunder Nordstadt als gefährlich. In Gelsenkirchen sind die Altstadt und die Neustadt heiße Pflaster.
Auch in Köln oder im Bergischen Land
Köln verschweigt man schamvoll.
hier vor allem Wuppertal und Solingen – sind immer wieder Tatorte für größere Auseinandersetzungen, bei denen die Polizei mit Großaufgeboten hinfährt – doch echte Problemviertel haben sich angeblich nicht herauskristallisiert.“
Warum haben die verantwortlichen Politiker nicht den Mut, zuzugeben, dass sie auf der ganzen Linie versagt haben.
2017 stellen sie sich alle wieder zur Wahl, als ob alles in bester Ordnung wäre.
Und das Volk?
Spielt es wieder mit?
Nur weil wieder in den öffentlich Rechtlichen,
wie immer vor einer Wahl, alles wieder relativiert wird?
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