Paketzusteller auf der Flucht vor Übergriffen und Diebstählen.

Paketzusteller auf der Flucht vor Übergriffen und Diebstählen.

16.12.2016, 10:59 Uhr
Beitrag von wize.life-Nutzer

Worüber deutsche Medien bis dato geschwiegen haben.
Nordrhein-Westfalen und die Bundeshauptstadt Berlin sind führend bei der Zahl von No-go-Areas in Deutschland.
Erst als öffentliche freie Sender (Medien) berichten, kommt es an den Tag.
Von den öffentlich rechtlichen ARD/ZDF als Ausnahmen heruntergespielt.
Die Polizei ist machtlos in Deutschland dank vieler langsam verblödeten nach 68er.
Wie sagte ein Polizei-Gewerkschaftler:
Wir sind ein Tiger ohne Zähne.

Postboten, Zusteller, Paketdienste werden ausgeraubt und zusammen geschlagen,
Paketfahrzeuge ausgeraubt. Einzelfälle? Bestimmt nicht.

Denn sonst würden solche Verbote wie das nicht Anfahren dieser Areas nicht ausgesprochen.
Ob Post, Paketdienste oder Lebensmittel Service, sind speziell auch jetzt zur Weihnachtszeit angewiesen, dies Areas regiert von kriminellen Migranten („Großfamilien“), nicht mehr an zu fahren.

Immer wieder Berlin:
Neuköllner Clans werden von Spiegel TV gefilmt, wie sie wütend Gerichtssäle und die Gänge in den Justizpalästen Stühle werfend zu ihrem Areal erklären und sich das hilflose (!) Personal verkrümelt und den Banden den siegessicheren Einzug vor die noch hilfloseren deutschen Richtertische und deren devote Staatsanwälte ermöglicht.
Diese eingewanderten Schwerstverbrecher bauen ihre Reviere weiter auf und aus – und das seit Jahren unter den Augen der blinden und blöden Alt-1968er-Antijustiz, die auf diesem Weg irgendwie immer noch gegen das Dritte Reich und Goebbels ankämpft – oder wie soll man diesen selbstmörderischen Unsinn sonst deuten?!
Die roten Bremer,
in Nord-Deutschland ein Schimpfwort,“ ach das ist ein Bremer“.
Die spielen alles runter „BREMEN: Hier soll es keine klassischen Problemviertel oder gar No-Go-Areas geben. Allerdings werden bei Einsätzen in Straßenzügen, etwa im Norden Bremens oder in Huchting, wo große Einwanderer-Familien leben, durchaus mehr Streifen geschickt als normalerweise. So ein Blödsinn, ich empfehle jedem einmal Nachts alleine durch die Bahnhofsgegend zu gehen, die ist voll in Migranten (Großfamilien Hand).
BERLIN:
Kreuzberg, Moabit, Spandau, Görlitzer Park, Alexanderplatz oder das Szeneviertel am Reichsbahnausbesserungswerk: Auch Berlin kennt sogenannte Brennpunkte, vor allem nachts. Doch von klassischen No-Go-Areas möchte hier noch niemand reden.
NRW: Duisburg-Marxloh ist einschlägig bekannt.
Doch auch in anderen Städten in Nordrhein-Westfalen gibt es Viertel, in die Polizisten nur ungerne fahren: In Essen sind es die nördliche Innenstadt und Altendorf sowie Altenessen. Vor allem Bulgaren– und Araber-Familien gelten in der Dortmunder Nordstadt als gefährlich. In Gelsenkirchen sind die Altstadt und die Neustadt heiße Pflaster.
Auch in Köln oder im Bergischen Land
Köln verschweigt man schamvoll.
hier vor allem Wuppertal und Solingen – sind immer wieder Tatorte für größere Auseinandersetzungen, bei denen die Polizei mit Großaufgeboten hinfährt – doch echte Problemviertel haben sich angeblich nicht herauskristallisiert.“

Warum haben die verantwortlichen Politiker nicht den Mut, zuzugeben, dass sie auf der ganzen Linie versagt haben.
2017 stellen sie sich alle wieder zur Wahl, als ob alles in bester Ordnung wäre.
Und das Volk?

Spielt es wieder mit?

Nur weil wieder in den öffentlich Rechtlichen,
wie immer vor einer Wahl, alles wieder relativiert wird?

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12 Kommentare

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Politik, Behörden und Richter benötigen viel Zeit, ihre Entscheidungen der Realität anzupassen. Vielleicht hilft dabei die maßlos übertriebene
Schwarzmalerei einiger Kommentare, falls sie Beachtung finden und nicht nur die Stimmung in der Bevölkerung negativ beeinflussen.
Zum Glück überwiegt die Zuversicht der weit größeren Mehrheit der Deutschen.
  • gerade eben
  • 1
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Danke Peter wize.life-Nutzer
jeder der sich noch getraut, diese Missstaende zu aeussern, ist ein Lichtblick fuer mich.

Leider wird er grosse Rest erst aufachen wenn sie gar nichts mehr zu sagen haben, und nur noch fuer diese "Problemzonen" arbeiten gehen duerfen, damit die nochmal 30 Jahre und mehr, ihre Bezuege, ihre Unterkuenfte, und ihre Arztbesuche vom deutschen Staat, wie selbstverstaendlich einfordern konnen.
  • gerade eben
  • 3
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Und es wird Täglich schlimmer. Selbst in unserer Kleinstadt, Ca. 15 000 Einwohner werden wir Deutschen langsam zum Störfaktor. Waren es erst Rußlanddeutsche, polnische Flüchtlinge, arabische Flüchtlinge, sind es jetzt auch noch polnische Werklöhner die das Leben langsam aber sicher vergiften. Die von der Thüringischen Regierung unter MP Althaus CDU geförderte Firma zur Fleischzerlegung wurde mit Landesmitteln bei der Ansiedlung beglückt um Arbeitsplätze für ansässige Bürger zu schaffen. Was ist daraus geworden? polnische Werklöhner arbeiten für Billiglohn und werden hier langsam zur Plage. Nachts um 3 Uhr mit Polenböller Knallen, in den Morgenstunden wird geschossen, pöbeleien an der Straße sind an der Tagesordnung und an Regeln hält man sich nicht. Ob rasen in der 30-ger Zone oder entgegen der Einbahnstraße alles egal. Man zwingt dem Bürger immer mehr auf und wundert sich dann wen Akzeptanz zur Regierung und EU schwindet.
Das alles in einer ruhigen katholischen Kleinstadt in der man die Polizei in den Jahren dezimiert hat daß es Heute bei einem Notruf 45 Minuten dauert bis eine Streife eintrifft. Die Wache befindet sich Luftlinie 300 Meter von hier.
Die jetzt linke Regierung ist da auch nicht besser und ich hoffe das sich in 2017 einiges ändert.
  • 16.12.2016, 18:10 Uhr
  • 6
Verwandelt sich ein Rechtsstaat schleichend in einen rechtsfreien Staat?
  • gerade eben
  • 1
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Ein Bericht vom 22.11.2016

http://www.berliner-kurier.de/berlin...en-25150218
  • 16.12.2016, 15:57 Uhr
  • 6
Du bringst es auf den Punkt, sollten sich die ganzen Verblendeten sich einmal ansehen, sie werden trotzdem behaupten, alles AFD Lügen. Viele nach 68er sind eben halt schon langsam verblödet. Nur dass, was sie noch durch ihre Halsstarrigkeit anrichten, dass sehen sie nicht.
  • gerade eben
  • 3
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Selbst Feuerwehr und Rettungsdienste befahren diese Gebiete nur in Begleitung der Polizei.
Auch die türkischen Mitbürger in Duisburg Marxloh, die schon seit Ewigkeiten dort wohnen und arbeiten, verlassen diesen Stadtteil aus Angst vor libanesischen und arabischen Familienclans.
  • 16.12.2016, 14:07 Uhr
  • 6
Libanesische Familienclans
Ein Stadtteil im Ausnahmezustand
18.04.2016 - Altenessen ist ein Stadtteil, in dem sich libanesische Großfamilien wenig um den Rechtsstaat scheren und sich auch noch untereinander bekriegen. Das sind aber nicht die einzigen Probleme dort. (17.04.2016) polizei hat dort nichts zu melden, die werden nur ausgelacht und nach Hause geschickt.
  • 16.12.2016, 14:56 Uhr
  • 5
Auch das paßt dazu. Ein zwölf Jahre alter Junge soll zweimal versucht haben, einen Anschlag in seiner Heimatstadt Ludwigshafen zu verüben. Nach Auffassung eines Terrorismusexperten hat sich der Junge wohl im Internet radikalisiert. Es würde zur Strategie der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) passen.

Die einberufene Pressekonferenz wurde beendet mit dem Satz wir dürfen dazu nichts sagen. Das Gericht hat jeglichen Kommentar untersagt. Das nenne ich Demokratie, verschweigen, fälschen von Statistiken und verharmlosen. Wie pervers und widerlich diese Volksterroristen sind zeigt doch daß sie selbst Kinder zum Morden anstiften, tun kann unser Staat aber wieder nichts da der Täter erst 12 ist. So Hebeln wir unsere Gesetze selbst aus und werden immer Schutzloser gegen diese Verbrechervölker.
  • 16.12.2016, 17:49 Uhr
  • 6
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Ja, ja, weit haben wir es gebracht, mit dieser Multi-Kulti-Kultur !
  • 16.12.2016, 12:40 Uhr
  • 8
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Dieses Szenario ist Realität, aber einige welcome-Besserwisser erkenne dieses >No-go-Areas, keine macht der Polizei < nicht an und verdrehen die Tatsachen der Multi-Kulti Gesellschaft !
  • 16.12.2016, 12:09 Uhr
  • 10
Das Traurige ist, dass diese -Areas seit vielen Jahren bestehen und auch andere EU Länder davon betroffen sind. Die Regierungen hätten schon lange ihre Konsequenzen daraus ziehen müssen. Statt dessen werden sie totgeschwiegen, und es werden noch neue Probleme unter dem Deckmantel von Menschenrecht und Menschlichkeit geschaffen.
  • gerade eben
  • 2
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