Durch alle Raster gefallen

Hussein K. war wohl schon Griechenland im Gefängnis. Jetzt ist er tatverdächtig im Fall der ermordeten Maria L.
Deutsche Behörden haben Vollkommen die Kontrolle verloren.
Wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs.
Die Polizeibehörden sagen doch seit langem (sehr leise): Die meisten Flüchtlinge haben bei der Einreise keinerlei Ausweispapiere. Herkunft und Alter werden also aufgrund der gemachten Angaben festgehalten. Warum ist das so und warum lässt man diese Menschen unkontrolliert ins Land? Natürlich wissen die meisten Flüchtlinge, welche Angaben sie zur Herkunft machen müssen, um hier bleiben zu dürfen. Viele wissen auch: Wer minderjährig ist, genießt besonderen Schutz. Gegen Kontrollen, wie das Röntgen in Freiburg- gibt es Protest und sie werden wieder eingestellt.Wer wundert sich denn dann, wenn Flüchtlinge im Einzelfall 3 verschiedene Nationalitäten angeben, sich mehrfach registrieren, damit so ganz nebenbei Sozialbetrug begehen. Und wenn einer von ihnen massiv straffällig wird, weiß man immer noch nicht, wen man da hat. Der genannte Bundestagsabgeordnete erkennt im Verfahren "noch Defizite" - da kann man nur noch von Realsatire sprechen. Die EU ist wie ein Sieb geworden, wo sich jedermann tummeln kann. Und dies ohne jegliche Papiere und ohne Beachtung der Asylregeln der UN und EU bzw. D. Da wird ein straffällig gewordener Mann/Jüngling nach 1 1/2 Jahren aus einer 10 jährig bestimmten Haft entlassen wie ein Normalbürger und auf die Menschheit losgelassen, Hauptsache raus aus GR. Sollen doch andere mit dem potentiell gefährlichen Straftäter ohne Vorwarnung zurechtkommen. Das ist die EU live, zum Abgewöhnen. Dabei könnte doch alles so einfach sein, durch Sichern aller Handydaten und Durchsuchungen ggf. wiederholt im Verlauf des Aufenthalts würden sich fast 100 % der Fälle sicher aufklären lassen. Diese Personen halten Kontakt in den Flüchtlings- Netzwerken bis in ihr Herkunftsland. Niemanden ohne Papiere akzeptieren. Spätestens bei Überqueren einer EU-außengrenze müssen ja Papiere im Zweifel neu erstellt werden. Nicht wegen dem einen Flüchtling, der evtl. tatsächlich Hals über Kopf aus seinem zerstörten Haus direkt nach Deutschland kam Hunderttausende akzeptieren, die ihre Ausweise wegwerfen. Allenfalls völlig plausible Darstellungen zu Herkunft und Verlust von Papieren akzeptieren. Es gab und gibt überhaupt keine Raster! Jeder der wollte und will kann und darf rein - eine Folge der ungezügelten und unkontrollierbaren Willkommenskultur unserer Bundeskanzlerin. Das Versagen von Regierung und Opposition bei diesem Thema war einfach beispiellos. Und ist es noch.
Wenn ich ohne Führerschein bei einer Kontrolle angetroffen werde, muss ich Strafe zahlen.
Und das zu recht.
Andere die ohne gültige Papiere nach Deutschland einreisen, werden willkommen geheißen!
Jeder der seine Papiere mutwillig vernichtet hat müsste sofort sein Recht auf Einreise verwirkt haben. Moralisches Asylrecht hat sich wohl erledigt. Asylrecht und Flüchtlingsrecht ist spätestens nach Freiburg moralisch erledigt. Ein Recht, das manche Leben vor nur behaupteten Gefahren schützt und dabei die Vernichtung anderen Lebens in Kauf nimmt ist moralisches Unrecht. Auch funktionell hat der Flüchtlingsschutz keine Berechtigung. Er motiviert nur die dank Geburtenüberschuss überzähligen Menschen, aus ihren desolaten Heimatstaaten in den Westen auszuwandern, statt ihre Heimat vernünftig aufzubauen. Hier im Westen werden sie aber nicht gebraucht, sondern leben auf Dauer von Transferleistungen. Es entsteht ein Teufelskreis von Auswanderung und gescheiterten Staaten. Jedes Völkchen hat seinen Flecken Erde auf dieser Welt. Wenn es etwas daraus macht, tragen es und seine Kinder die Früchte davon. Wenn nicht, dann eben die negativen Folgen. Nur das ist effizient und damit auf Dauer human. Was solche Leute kosten und wofür dagegen kein Geld da ist. Ein unbegleiteter (angeblich) minderjähriger "Flüchtling" oder Ausländer (UMA) kostet 150€ am Tag, 60.000€ im Jahr. Das entspricht in etwa dem Bruttogehalt eines Lehrers (A13/A14), eines Universitätsprofessors (W1/W2), eines Richters (R1/R2). Nun leistet sich Deutschland über 60.000 UMAs, aber gerade mal 20.000 Universitätsprofessoren. Allein die Stadt Freiburg hat voriges Jahr etwa 550 UMAs "eingestellt", während in ganz Deutschland etwa 1000 Universitätsprofessoren eingestellt wurden. Die Universität Freiburg dürfte voriges Jahr weniger als 50 neue Professorenstellen besetzt haben. Es ist verwunderlich, wofür es in Deutschland Geld gibt und wofür nicht. Interessant ist auch, dass Lehrer/Professoren/Richterstellen vom Staat ausgeschrieben werden.
"Stellen" für UMAs werden dagegen von den UMAs selber geschaffen,
in dem sie unautorisiert über die Grenze gehen. Sind sie einmal da, ist in den allermeisten Fällen auch das Geld für sie da, die Abschiebequote ist fast Null. Super oder?