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Wahltrend: Union baut Vorsprung um 15 Prozentpunkte zur SPD aus

Wahltrend: Union baut Vorsprung um 15 Prozentpunkte zur SPD aus

News Team
07.06.2017, 10:51 Uhr
Beitrag von News Team
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Die Union baut ihren Vorsprung gegenüber der SPD auf 15 Prozentpunkte aus. CDU/CSU gewinnen im stern-RTL-Wahltrend wieder einen Prozentpunkt hinzu auf nun 39 Prozent, während die SPD im Vergleich zur Vorwoche einen Punkt einbüßt auf 24 Prozent. Auch die FDP gibt einen Punkt ab auf 8 Prozent und liegt damit gleichauf mit den Grünen, die sich um einen Zähler auf 8 Prozent verbessern können. Die Linke stagniert weiterhin bei 8 Prozent, die AfD bei 7 Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt nach wie vor 20 Prozent.

Würde schon jetzt und nicht erst am 24. September gewählt, wäre also die Wahlbeteiligung mit 80 Prozent um 8,5 Prozentpunkte höher als bei der Bundestagswahl 2013. "Durch die gestiegene Wahlbereitschaft werden vor allem Wieder- oder Neuwähler von CDU/CSU und FDP mobilisiert", sagt Forsa-Chef Manfred Güllner. Betrachte man nämlich die Entwicklung der Wählerlager - bezogen auf alle Wahlberechtigte - im Vergleich zur Wahl vor vier Jahren, habe ihr Lager einen dreimal größeren Zulauf (plus 5,3 Prozentpunkte) als das Lager aus SPD, Linkspartei und Grünen (plus 1,7) oder das Lager aus AfD und NPD (plus 1,8). Was laut Güllner abermals zeige: "Je höher die Wahlbeteiligung, desto schmaler bleibt der rechte Rand."

Bei der Kanzlerpräferenz liegt Angela Merkel aktuell 30 Prozentpunkte vor SPD-Herausforderer Martin Schulz. Wenn der Kanzler direkt gewählt werden könnte, würden sich 53 Prozent aller Wahlberechtigten für Merkel entscheiden - ein Punkt mehr als in der Vorwoche - und 23 für Schulz. Merkels Rückhalt bei den CDU- und inzwischen auch wieder bei den CSU-Anhängern ist mit 93 und 88 Prozent deutlich größer als der von Schulz bei den SPD-Anhängern (67 Prozent).

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8 Kommentare

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Egal zu welchem Thema hier geschrieben wird,stets liest man die nervigen und immer gleichen Kommentare von einer Handvoll " Experten". Gebetsmühlenartig immer der gleiche Stuss, so auch in diesem Strang-von daher erübrigt sich jedes Wort von klugen Leuten und deshalb werde ich lieber spazieren gehen. Leute gibt es, die scheinen nix anderes im Leben zu machen, als dummes Zeug zu verbreiten. Ich glaube,ohne WL wären die suizidgefährdet.
  • 09.06.2017, 08:26 Uhr
  • 0
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Der "Superwuzzi" Schulz gibt sich ja auch alle Mühe.
  • 07.06.2017, 15:23 Uhr
  • 0
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"An Frau Merkel als nächste Kanzlerin geht nach der Mehrheit des Deutschen Volkes kein Weg mehr vorbei."
gewagte These ....
schließlich gab es 2013 mehr Nichtwähler, als jene, die CDU/CSU gewählt hatten.
Insoweit ist evident, dass nicht die Mehrheit des Deutschen Volkes, sondern lediglich nur eine Minderheit des Deutschen Volkes, nämlich lediglich jene, die tatsächlich ihre Stimme abgeben hatten, dafür gesorgt haben, dass Frau Merkel als BK wiedergewählt wurde.
Die Mehrheit der wahlberechtigten Deutschen haben Frau Merkel ihre Zustimmung versagt!
Auch die Mehrheit der abgegebenen Wahlstimmen hat sie nicht bekommen, sondern nur 41,5%!
Die Mehrheit, also 58,5% sprachen sich kunkludent gegen Frau Merkel als Kanzlerin aus.
  • 07.06.2017, 14:29 Uhr
  • 8
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@Elmar W., meine Sympathien liegen ebenso bei Schwarz/Gelb, evtl. noch Grün, aber lieber nicht.
Wir leben nun einmal von einer funktionierenden Wirtschaft und Risiko bereiten Unternehmern. Leider haben sich bei den Sozialdemokraten viele "Geld Verteiler" in den Vordergrund geschoben, ebenso bei den Grünen.
Die Linken und die AFD spielen im Moment ja keine Rolle bei Koalitionsfragen mehr, sodass uns ROT/ROT/GRÜN erspart bleibt.
Wir leben in spannenden Zeiten!
  • 07.06.2017, 13:36 Uhr
  • 2
  • 07.06.2017, 16:04 Uhr
  • 1
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An Frau Merkel als nächste Kanzlerin geht nach der Mehrheit des Deutschen Volkes kein Weg mehr vorbei. Darüber bin ich seit Jahren erfreut, Kompetenz und Intelligenz setzt sich halt durch. Die Deutschen wissen, was sie an Frau Merkel haben; Deutschland liegt in der Zufriedenheitsskala mit 86 % weltweit an zweiter Stelle.

Frau Merkel wird es voraussichtlich sogar schaffen, eine schon tot gesagte Zweierkoalition für ihre Regierung zu bilden. Mit der FDP und dem Senkrechtstarter Herr Lindner.

Ein absolutes Traumergebnis. Falls es nicht reicht, kann man die Grünen ja noch einbeziehen.

Alles andere geht in die Opposition. Die CDU/CSU ist auch die einzige Partei, welche ein Bündnis mit den Linken und den Rechten ganz klar ausschließt. Das zahlt sich zusätzlich aus. Diese Typen braucht niemand. Die Vorgänger der Linken haben ja schon einmal unter Beweis gestellt, wie man ein ganzes Land - die DDR - vor die Wand fährt.
  • 07.06.2017, 11:17 Uhr
  • 4
" Die CDU/CSU ist auch die einzige Partei, welche ein Bündnis mit den Linken und den Rechten ganz klar ausschließt."
in Thüringen anscheinend nicht ....
"Einigung in Thüringen: CDU und Linke bilden Große Koalition"
Quelle: http://www.der-postillon.com/2014/09...-linke.html
  • 07.06.2017, 20:19 Uhr
  • 1
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