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Arte und WDR kneifen aus political Correctness-Gründen!

07.06.2017, 17:32 Uhr
Beitrag von wize.life-Nutzer
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Arte und WDR kneifen aus political Correctness-Gründen!

Eine Dokumentation über Antisemitismus in Europa wird vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Auftrag gegeben, aber nicht gezeigt. Die Sender lehnen sie mit formalen Argumenten ab
Den Film „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ mit dem die Autoren Joachim Schröder und Sophie Hafner als Kooperationspartner beauftragt worden waren, bekommen wir derweil weder beim deutsch-französischen Sender noch beim Westdeutschen Rundfunk zu sehen. Der Antisemitismus kommt nicht nur von den Rechtradikalen, sondern auch von den Linken, aber vor allen Dingen von den Moslems.
zwei „Tagesspiegel“-Reporter haben den Versuch unternommen, mit Israel-Fahne zum Fußball-Public-Viewing am Brandenburger Tor zu gehen, um zuhauf angefeindet werden und schließlich vor einer Gruppe arabischstämmiger Männer flüchten müssen! In einer Zeit, in welcher der einzige jüdische Schüler eine Schule in Berlin verlässt, weil er täglich von islamischen drangsaliert wurde; in einer Zeit, in der ein Brandanschlag auf eine Synagoge in Wuppertal, verübt von drei Palästinensern, vor Gericht als „nicht antisemitisch motiviert“ qualifiziert wird, wäre es die zwingende Aufgabe des von uns allen finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der sich so gern als Demokratiegarant geriert (vor allem wenn es ums Geld geht), an dieser Stelle nicht zu kneifen.

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69 Kommentare

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Sigurt P. Nur nur noch bis Mitternacht online
http://www.bild.de/politik/inland/bi...4.bild.html
  • 13.06.2017, 14:06 Uhr
  • 0
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Man findet auch welche, die diese Doku anscheinend schon gesehen haben.

„Joachim Schroeder und Sophie Hafner ist eine herausragende Dokumentation gelungen, die dem Hass gegen Juden buchstäblich auf den Grund geht. Dabei arbeiten sie in ihrem Film überzeugend heraus, dass der moderne Antisemitismus längst nicht nur in umgekippten Grabsteinen auf jüdischen Friedhöfen und in körperlichen Angriffen auf Juden zum Ausdruck kommt. Sondern dass er im Hass auf den jüdischen Staat, im Antizionismus also, eine mittlerweile noch populärere und gesellschaftsfähigere Variante gefunden hat, die sowohl bei Linksradikalen als auch bei Rechtsextremisten sowie bei Islamisten und in der bürgerlichen Mitte beheimatet ist. Die vielen Perspektivwechsel, die intelligenten Interviews, die intensive Recherche, die eindrucksvollen Bilder, der meist nüchterne, manchmal aber auch angemessen sarkastische und immer präzise Kommentar aus dem Off – all das macht »Auserwählt und ausgegrenzt« höchst sehenswert und lässt den Betrachter erheblich klüger werden.“
Gegen Ende des Textes vom Link steht:
„Arte hat in der Vergangenheit immer wieder Filme ins Programm genommen, die Israel in dunklen Farben darstellen. Als Beispiele seien nur »Die Siedler der Westbank«, »Gelobtes Land«, »Der Streit ums Öl in Palästina« und »Milliarden für den Stillstand« genannt. Einer Dokumentation über Antisemitismus in Europa, die deutlich macht, dass die vermeintliche Kritik am jüdischen Staat zumeist nichts anderes ist als der alte Hass gegen Juden, will man dagegen keinen Sendeplatz einräumen.“
http://haolam.info/artikel_29233.html

Das stimmt so nicht ganz, gilt zwar für arte und was Europa anbelangt, doch 2013 gab es schon einmal eine Doku in der ARD in „ Die Story“ welche den Antisemitismus in Deutschland behandelt, genau wie oben bei Joachim Schröder unter Linksradikalen als auch bei Rechtsextremisten sowie bei Muslimen und in der Mitte der Gesellschaft.
Zu dieser Zeit, war es eben noch einfacher, so etwas zu senden, als heute.
Antisemitismus heute - wie judenfeindlich ist Deutschland? -Die Story im Ersten
Antisemitismus heute - wie judenfeindlich ist Deutschland? -Die Story im Ersten
  • 11.06.2017, 17:07 Uhr
  • 0
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Auch die "Welt" hat einen lesenswerter Artikel dazu.
https://www.welt.de/kultur/article16...n-wird.html

Facebook Ahmad Mansour 5. Juni um 14:22 ·

Auch wenn ich aus privaten Gründen nicht als Co-Autor bei dem Film mitmachen konnte, stehe ich hinter dem Film und dessen Inhalten. Diese Reaktion von arte finde ich inakzeptabel und bedenklich. Gerade jetzt müssen wir über Antisemitimus in Europa sprechen, berichten - und auch streiten! Relativieren, verharmlosen und unter den Teppich kehren werden unsere Probleme nicht lösen, im Gegenteil, es mag sein, dass Bilder von Juden und Muslimen, die sich lieb haben besser wirken als fragwürdige Boykott-Kampagnen unterstützt von den Kirchen oder judenfreie Orte in Europa. Aber Journalismus ist nicht da um schöne Utopien zu schaffen, sondern reale Zustände zu beschreiben, auch wenn sie wehtun.
  • 10.06.2017, 22:43 Uhr
  • 1
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Es stimmt was " Bild" schrieb, sie haben es vom WDR diese prüfen noch Quellenangaben der Doku.
https://presse.wdr.de/plounge/wdr/un...e_doku.html

Diese Ungereimtheiten, zwischen den TV Sendern und dem Autor der Doku bestehen schon länger und wurden über Facebook und Twitter verbreitet, somit schalteten sich nach und nach ein ganzes Teil Intellektuelle ein. Anfangs fand ich dieses hier, durch Zufall als ich etwas anderes suchte, auf dieser Seite.
http://www.epd.de/fachdienst/fachdie...ibles-thema
  • 10.06.2017, 10:09 Uhr
  • 2
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In Frankreich sei das politische Klima nicht danach, ein solches Filmprojekt zu wagen, schrieb der Publizist Matthias Küntzel: „Die Abneigung gegen Israel scheint in Frankreich zuweilen stärker zu sein“ als in Deutschland. Auch demonstrierten die Herren von Arte und dem WDR eine Abneigung, über ihre zu reden. Zu einem persönlichen Gespräch mit den Filmautoren war niemand bereit.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleto...044790.html

Das hat zumindest ein starkes Geschmäckle.
  • 07.06.2017, 20:31 Uhr
  • 2
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"Die Sender lehnen sie mit formalen Argumenten ab."

"Arte teilte unserer Redaktion mit, dass der Film unter anderem über das Erstarken des Antisemitismus in Norwegen, Großbritannien, Ungarn und Griechenland hätte berichten sollen. Anfang 2017 habe Arte aber festgestellt, "dass der Film, der sich hauptsächlich auf den Nahen Osten konzentriert und in keiner Weise die vier genannten Länder behandelt, nicht dem angemeldeten Programmvorschlag entsprach".

Das sind keine "formale Argumente" sondern der abgelieferte Film entspricht nicht dem Auftrag.

Wenn Du ein Auto bestellst und dir wird ein Motorrad geliefert dann lehnst Du das auch ab.
  • 07.06.2017, 20:06 Uhr
  • 2
wize.life-Nutzer
Mit deinem Kommentar schaffst Du es dich selber besser zu beleidigen als ich es je könnte.
  • 07.06.2017, 23:27 Uhr
  • 3
@Rolf
Der Münchner Historiker Michael Wolffsohn schrieb: „Das ist die mit Abstand beste und klügste und historisch tiefste, zugleich leider hochaktuelle und wahre Doku zu diesem Thema.“ Der Publizist und Historiker Götz Aly nennt den Film eine „beachtliche und außerordentlich facettenreiche journalistische Leistung“, und „die Intensität der Recherche verleiht dem Film eine ungewöhnliche Kraft.“
  • 08.06.2017, 10:52 Uhr
  • 3
@Sigurt
Das mag sein, ich habe die Doku nicht gesehen.
Hier geht es aber darum warum der Sender den Beitrag abgelehnt hat, und die Begründung ist schlüssig.
  • 08.06.2017, 10:55 Uhr
  • 1
@ Rolf
Zum einen sollte man, wenn man etwas zitiert, entweder das ganze abschreiben oder den Link dazu einsetzen, denn beim Deutschlandfunk kam auch der Filmautor zu Wort.
http://www.deutschlandfunk.de/arte-u...e_id=388010

Zum anderen, ist es nach den heutigen Aussagen von Arte, natürlich für manche schlüssig, für mich ist es allerdings fadenscheinig und es wundert doch sehr, dass angegeben wird, die Filmautoren hätten in Norwegen, Großbritannien, Ungarn und Griechenland nachforschen sollen, warum eigentlich nicht von vorneherein in Frankreich und Deutschland? Allein das macht sie schon verdächtig genug. Die Dokumentation wurde vor eineinhalb Jahren in Auftrag gegeben und da darf man sich schon einmal fragen, vor allem wegen politischen Lage heute, steckt da ganz etwas anderes dahinter. Jedenfalls ist da etwas nicht ganz koscher, springt einem doch in das Gesicht.
  • 08.06.2017, 11:43 Uhr
  • 2
@Martha
Weder Du noch ich wissen warum der Auftrag war in den o.g. Ländern zu recherchieren.
Das ist auch völlig unerheblich.
Du fragst dann warum nicht in Frankreich und Deutschland.
Mit dem gleichen Argument könntest Du noch x Länder aufführen.
Der Auftrag lautetet in Norwegen, Großbritannien, Ungarn und Griechenland zu recherchieren.
Das wurde nicht gemacht.

Wenn ein Tierfilmer den Auftrag bekommt einen Film über Adler in Frankreich zu machen und er kommt mit einem Film über Adler in Kanada zurück, dann hat er seinen Auftrag nicht erfüllt.
  • 08.06.2017, 11:58 Uhr
  • 1
@ Rolf
Ich habe einfach noch nicht erlebt, dass etwas nicht gesendet wird weil angeblich nicht in den vorgeschlagenen Ländern recherchiert wurde. Kein Autorenteam liegt so dermaßen daneben, wie es hier behauptet wird, dass es statt der erwähnten Ländern, dann in Deutschland, Frankreich, Israel und Gaza unterwegs ist. Das gibt eben zu denken.
  • 08.06.2017, 12:08 Uhr
  • 2
Der Auftrag lautete einen Film über bestimmte Länder zu machen !!!!
Die Auftraggeber hatten einen Grund oder Interesse diesen Auftrag zu erteilen.
Die haben die Länder nicht ausgewürfelt sondern explizit dafür einen Auftrag erteilt.
Daran haben sich die Autoren nicht gehalten.
Jetzt den Auftraggebern unlautere Motive zu unterstellen ist abenteuerlich.
Im Gegenteil, man sollte die Filmer fragen was ihr Motiv war vom Konzept abzuweichen.
  • 08.06.2017, 12:21 Uhr
  • 1
Nun, den beiden Autoren zu unterstellen, sie hätten sich überhaupt nicht an die Vorschläge gehalten ist genau so abenteuerlich. Wir wissen nicht, was in der Doku vorkommt und was nicht, zudem sind wir mit unserer Meinung keineswegs allein und es schalten sich immer mehr ein.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleto...049378.html
  • 08.06.2017, 12:29 Uhr
  • 2
"Wir wissen nicht, was in der Doku vorkommt und was nicht, zudem sind wir mit unserer Meinung keineswegs allein und es schalten sich immer mehr ein."

Das spricht nicht für dich und die jenigen die sich einschalten.
Ohne zu wissen was in der Doku vorkommt aber ein schlechtes Gefühl haben.

Wie gesagt, ich kenne die Doku nicht, die Begründung der Ablehnung ist schlüssig. Jeder Auftraggeber hätte genau so gehandelt da etwas abgeliefert wurde das nicht Gegenstand des Auftrags war.
  • 08.06.2017, 12:35 Uhr
  • 1
Ok, belassen wir es dabei, Du glaubst was Arte heute von sich gibt und ich glaube es nicht. Vielleicht wächst der Druck auf Arte in nächster Zeit und es wird, etwas bearbeitet, doch noch gesendet, warten wir es ab.
  • 08.06.2017, 12:38 Uhr
  • 2
@Rolf, die Sender haben den Autoren das Honorar für den Beitrag bezahlt. Wenn das Thema so verfehlt wäre, hätten sie das sicher nicht getan!
  • 08.06.2017, 15:50 Uhr
  • 3
Auftrag :
Antisemitismus in Norwegen, Großbritannien, Ungarn und Griechenland.

Abgeliefert:
Antisemitismus in Frankreich, Deutschland, Ungarn, Israel und Gaza.

Vorgaben und Auftrag verfehlt.

Was ist daran so schwer zu begreifen ?

Apfel bestellt, Birne wurde geliefert.
Die haben kein Obst bestellt sondern einen Apfel.

PS.
Wie wäre es denn wenn die einen Beitrag über den Wahlkampf in Deutschland in Auftrag gegeben hätten und die drehen einen Film über den Wahlkampf in Italien ?

Wahlkampf ist Wahlkampf.
  • 08.06.2017, 16:25 Uhr
  • 1
"Vorgaben und Auftrag verfehlt."
wenn den so ist, warum wurden die Produzenten bezahlt, wenn Vorgaben und Auftrag tatsächlich verfehlt wurden?
Denn wer eine Pizza bestellt, aber eine Currywurst bekommt, wird diese bestimmt nicht bezahlen, oder?
  • 08.06.2017, 18:02 Uhr
  • 2
Es bewegt sich etwas, gerade am Brett gefunden. Ist zwar die "Bild" warten wir einmal ab, ob es Morgen noch woanders erscheint.
http://www.bild.de/politik/inland/an...8.bild.html
  • 08.06.2017, 19:34 Uhr
  • 2
Hier wurde ein Kommentar aufgrund eines Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen gelöscht.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleto...044790.html
  • 09.06.2017, 16:41 Uhr
  • 0
Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
Hier wurde ein Kommentar aufgrund eines Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen gelöscht.
Ich nabe das Gefühl, dieses WL ist eher ein Kindergarten , sicher nicht für erwac hsene Menschen gedacht. Was die hier alles löschen,ist einfach nur lächerlich. Von daher, ist es sicher kein Verlust, wenn man hier verschwindet.Lachhaft.
  • 09.06.2017, 19:50 Uhr
  • 0
Ich habe leider nicht gesehen was gelöscht wurde.
  • 09.06.2017, 20:02 Uhr
  • 0
<<<
Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.<<< Ich bin der Ersteller des ursprünglichen Beitrages. Ich habe noch niemals irgend einen Beitrag gelöscht oder entfernt und das werde ich auch in Zukunft nicht machen. Aber die Diskussion läuft doch ziemlich zivilisiert hier ab und das freut mich!
  • 09.06.2017, 22:25 Uhr
  • 3
"Ich nabe das Gefühl, dieses WL ist eher ein Kindergarten , sicher nicht für erwac hsene Menschen gedacht."
ach?
Erwachsene verstoßen nicht gegen die Nutzungsbedingungen ...
Erwachsene werden auch nicht von wl für 2 Wochen gesperrt ...
"Von daher, ist es sicher kein Verlust, wenn man hier verschwindet"
so ist es!
denn Reisende soll man nicht aufhalten ...
  • 10.06.2017, 03:53 Uhr
  • 2
Hier wurde ein Kommentar aufgrund eines Verstoßes gegen die Nutzungsbedingungen gelöscht.
ach?
  • 10.06.2017, 16:11 Uhr
  • 0
guck mal, dein Bundeskanzler kommt aktuell auf lächerliche 23%
Quelle: http://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm
kein Wunder, dass du so gut gelaunt bist ...
  • 10.06.2017, 16:16 Uhr
  • 2
Hallo, ich habe Euch doch vorhin gerade erst gelobt, dass die Diskussion so zivilisiert hier abläuft. Was sollen dies Beschimpfungen?
  • 10.06.2017, 17:23 Uhr
  • 3
Sigurt, das macht der wize.life-Nutzer gern mal, um ein kleines Störfeuer zu zünden.
  • 10.06.2017, 17:28 Uhr
  • 0
@Sigurt,
als Saarländer habe ich angeblich einen Gendefekt ... bin angeblich ein erbsenzählender Verstörter ...
"Was sollen dies Beschimpfungen? "
DAS frage ich mich auch ...
  • 10.06.2017, 17:28 Uhr
  • 2
Charlotte Knobloch, Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde Bayern meldet sich zu Wort. In Schreiben an den Arte-Programmdirektor Alain Le Diberder, den Intendanten Peter Boudgoust vom SWR, Tom Buhrow vom WDR und den WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn äußert die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern ihr Befremden darüber, dass der Film von Joachim Schroeder und Sophie Hafner nicht gezeigt werden soll. Arte befinde sich „auf einem gefährlichen Irrweg“, die formale Kritik an dem Film erscheine fadenscheinig und vorgeschoben.
  • 10.06.2017, 18:49 Uhr
  • 1
"Der Sender Arte hält eine Dokumentation über Antisemitismus unter Verschluss. Offenbar, weil sie zu israelfreundlich ist. Das ist ein Skandal. Rezension eines Films, der rasch veröffentlicht gehört."

"Es wird Zeit, dieses unwürdige Lavieren zu beenden und der Öffentlichkeit endlich zu ermöglichen, sich selbst ein Bild von diesem wichtigen Film zu machen."
Quelle: http://www.msn.com/de-de/unterhaltun...?li=BBqg6Q9
  • 10.06.2017, 18:53 Uhr
  • 3
Hier wurde ein Kommentar durch den Ersteller entfernt.
Und ? Was soll uns das sagen ?
  • 10.06.2017, 19:20 Uhr
  • 0
Danke, danke, zuviel des Guten.
Vor allem hier im Strang, wo ich ja nur "eloquent und weitschweifig" zugange bin und du mich kaum bremsen kannst in meinem Mitteilungsdrang.
Liest du eigentlich deine Ergüsse manchmal durch, nachdem sie dich so lauthals verlassen haben?
  • 10.06.2017, 22:03 Uhr
  • 1
wize.life-Nutzer, dem seltsamen " Menschen" gibst du am besten keine Antwort. Der ist sicher von einem anderen Stern. Mit sowas überhaupt zu kommunizieren ist mehr als überflüssig.
  • 11.06.2017, 09:36 Uhr
  • 0
wize.life-Nutzer, schreib doch noch paar Kindergartenmeldungen ans Team. Ich schwöre dir, es ist mir völlig wurscht und sollte ich deiner Gesellschaft beraubt werden, ebenso. Deine stets gleichen und stets gleich nichtssagende Kommentare werde ich sicher auch nicht vermissen. Ist dir schon mal aufgefallen, wie wenig Antworten du bekommst?
  • 11.06.2017, 09:41 Uhr
  • 0
ach?
  • 11.06.2017, 15:38 Uhr
  • 1
ach ja.
  • 11.06.2017, 17:32 Uhr
  • 0
Wieso genehmigen di dir sooft Ausgang?
  • 12.06.2017, 08:12 Uhr
  • 0
@Kurt,
wenn ich mich recht erinnere, dann hat letzte Woche jemand versprochen, dass er uns nie wieder antworten wird ...
weißt du noch, wer das war?
das war übrigens derjenige, der uns beide blockiert hat ...
wer war das nur gewesen?
  • 12.06.2017, 16:22 Uhr
  • 1
Wenn ich mir berechtigte Fragen stelle, warum zum Beispiel solche Verstörte Mitmenschen sooft Ausgang bekommen, ist das keine Antwort auf irgendjemand oder irgendwas. Das gilt übrigens auch für solcge aus dem deutsch-französischem Grenzgebiet.
  • 12.06.2017, 17:07 Uhr
  • 0
Wie war das Thema hier nochmal?
  • 12.06.2017, 17:12 Uhr
  • 2
Tja, sowas muss man melden.
  • 12.06.2017, 19:22 Uhr
  • 0
"Du Stoffwechselendproduktausscheidungsorgan."
Das Rätsel habe ich gelöst.

Die Antwort ist Nase.


W...........er ????

Wunder ?
Weiber ?
Wolpertinger ?
Wattwanderer ?
Wildhüter ?
Wuppertaler ?
Wolfsburger ?
Wanderer ?
Wolfshüter ?

Was kann er bloß damit gemeint haben ?
  • 12.06.2017, 21:00 Uhr
  • 0
"Tja, sowas muss man melden. "
ui ...
wie war das noch mal?
" schreib doch noch paar Kindergartenmeldungen ans Team. "
  • 13.06.2017, 03:40 Uhr
  • 0
wize.life-Nutzer,mach ich doch glatt nochmal.
  • 13.06.2017, 09:42 Uhr
  • 0
ach?
  • 13.06.2017, 16:56 Uhr
  • 0
Ach muss man nicht unbedingt melden.Ach ist genehmigt.
  • 13.06.2017, 17:12 Uhr
  • 0
Henry, bist Du Kim Jong IL, ich habe bei Deinem Bild gerätselt?
  • 13.06.2017, 17:48 Uhr
  • 1
wize.life-Nutzer,bei deinem Bild hatte ich auf Frankenstein getippt. Ist da was dran?
  • 13.06.2017, 19:25 Uhr
  • 0
Ich bin Frankenstein!
  • 13.06.2017, 19:27 Uhr
  • 1
ich bin auch Frankenstein ....
  • 13.06.2017, 19:42 Uhr
  • 0
Hab ich mir gedacht.
  • 14.06.2017, 06:33 Uhr
  • 0
  • 14.06.2017, 07:30 Uhr
  • 0
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ich bin hier schon massiv angefeindet worden, weil ich gewagt habe, Josef Schuster, der Vorsitzenden des Zentralrats der Juden, als Kandidaten für die Wahl des Bundespräsidenten ins Auge zu fassen ...
wörtlich wurde mir am 17.10.2016 "gesagt":
"Wenn ich lese, was die Nichtgutmenschen in dieser Notiz für einen Scheiß posten, frage ich mich, was für ein Pups denen durchs Hirn pfeift."

"Jugendliche verprügeln Rabbiner in Berlin"
Vor den Augen seiner kleinen Tochter ist ein Rabbiner der Jüdischen Gemeinde in Berlin-Schöneberg von vier Jugendlichen überfallen und antisemitisch beleidigt worden. Der 53-Jährige war am Dienstagabend mit dem sechsjährigen Mädchen in der Beckerstraße unterwegs, als die nach Polizeiangaben vermutlich arabischstämmigen Jugendlichen den Mann angriffen, wie ein Sprecher am Mittwoch sagte.
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschl...Berlin.html
  • 07.06.2017, 19:41 Uhr
  • 2
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War vor zwei Tagen schon einmal am schwarzen Brett, wir wissen woran das liegt, passt dem Mainstream nicht.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...alrat-juden
  • 07.06.2017, 18:37 Uhr
  • 3
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