Quelle: N24
Ein muslimischer Polizist in Rheinland-Pfalz hat aus religiösen Gründen den Handschlag einer Kollegin verweigert.
Die Frau wollte ihm in der Polizeiinspektion Montabaur zu seiner Beförderung gratulieren, er lehnte jedoch ab.
„Der Polizist hat sein Verhalten mit seiner religiösen Überzeugung begründet“, bestätigte Steffen Wehner, Pressesprecher des Innenministeriums, Der Mann sei in den Innendienst versetzt worden.
In einem Disziplinarverfahren solle nun untersucht werden, inwieweit beamtenrechtliche Vorschriften verletzt wurden, und ob die religiöse Haltung sich auf die Dienstführung auswirken könne, sagte der Sprecher weiter. Der verweigerte Handschlag verstoße gegen das Neutralitäts- und Mäßigungsgebot für Beamten. Die Konsequenzen bei einem Disziplinarverfahren könnten bis zu einer Entlassung reichen, erklärte Wehner. Über kleinere Maßnahmen bis hin zu einer Gehaltskürzung könne das Polizeipräsidium entscheiden. Über weitergehende Schritte wie die Aberkennung des Dienstrangs oder eine Kündigung entscheide das Verwaltungsgericht. Quelle: N24
Na wie das ausgeht, wissen wir doch alle, oder?
„Die Trennung von Staat und Religion ist nicht verhandelbar“ heißt es doch immer von unserem Staat.
Wie kann dieser Polizist als „Deutscher Beamter“, die deutschen Werte vertreten? Wenn Ihm diese einfache Geste schon unmöglich ist. Das darf es nicht geben. Auch hier sollte gelten "Wehret den Anfängen. " Der Islam gehört doch zu Deutschland oder doch nicht? Was regen wir uns also auf? Möge es doch mal die Frauen der Islamversteher treffen, oder ist dann alles ganz, ganz anders? Oder werden dann von den Islam-Verstehern wieder Excuse über Excuse gefunden.
Für die ganz "Banane Typen": Quelle: N24
Muslimischer Polizist ein „Deutscher Beamter“ verweigert Kollegin den Handschlag
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