Sommerferien 2017 für Migranten-Mädchen in Deutschland auf Islamisch

Der neutrale Muslim funktioniert nicht, Die roten Fahnen sieht man öfter auf deutschen Straßen als reformwillige Muslime. Das muss sich ändern Frau Familienministerin
Integration von muslimischen Migranten lässt grüßen. Man lasse sich als mündiger Deutscher Bürger sich diesen Satz auf der Zunge zergehen.
<3000 Mädchen jährlich von Zwangsheirat bedroht. Nach vorsichtiger Schätzung des Familienministeriums in Berlin: in diesen Sommerferien 2017 werden alleine nur in Berlin 460 - 500 Mädchen in ihrer Heimat zwang verheiratet, ca. 3000 Bundes weit, so das Ministerium.
Die Dunkelziffer liege aber noch viel höher.
Ein reales Horrorszenario:
Mädchen aus Deutschland fahren in die Sommerferien und werden im Heimatland der Eltern zwangsverheiratet.
Das Schutzgesetz gegen die Praxis hat eine große Blindstelle.
Gesetzlich ungeregelt: sind nicht standesamtliche Zwangsehen. „So Katrin Schwedes, Leiterin der Berliner Beratungsstelle der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes. Sie fordert von Behörden und Schulen eine größere Sensibilität für das Problem der Zwangsverheiratung von Schülerinnen im Ausland. Abmeldungen von der Schule und deren Gründe würden zu oft nicht hinterfragt. „Wenn das Schuljahr wieder anfängt und ein Mädchen nicht erscheint, wird das in keiner Studie erfasst“, sagt Schwedes. „Manche Mädchen gehen dadurch einfach verloren.“ Für die Mädchen ist es am Ende egal, wie die Ehe geschlossen wurde. Sie alle fallen bei dem Gesetz durchs Raster. Was tut das Ministerium? Zeigt auf und tut nichts. Was wird hier heimlich geduldet? Was nicht? Die Praxis der Zwangsverheiratung ist weit verbreitet in traditionellen muslimischen Milieus. Etwa zehn Mal im Jahr müssen betroffene Mädchen, die sich wehren, in Neukölln wegen drohender Zwangsverheiratung aus ihren Familien herausgeholt werden. Was hat das noch mit Migration zu tun? Ich weiß, ich weiß, Die Islam Versteher haben auch dafür eine Erklärung und Entschuldigung.
Das sind deutsche Mädchen, deutsche Jungen, die betroffen sind.
Da dürfen wir nicht wegschauen Frau Ministerin oder?