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Geheimtipp: Sardinien – Zum wahren Geist der Insel

Geheimtipp: Sardinien – Zum wahren Geist der Insel

wize.life Urlaubstipp
02.08.2017, 09:42 Uhr
Beitrag von wize.life Urlaubstipp
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Sardinien ist bekannt als die „Karibik Europas“. Ein Hotspot für die Prominenz, die Schönen und Reichen, aber auch Aktivurlauber und Surfer finden hier ihre Entspannung und ihr Vergnügen. Viele Sonnenanbeter zieht es deshalb auf die kleine italienische Insel – die dann aber völlig an dem eigentlichen Geist der Insel vorbei „Urlauben“.

Sardinien, das ist eine Insel der Feen und Hirten. Das einfache Leben hatte das Paradies im Mittelmeer fest im Griff, bevor es die High Society für sich entdeckte. Die gute Nachricht: Auch abseits von Party und Palmen lässt sich dieser ursprüngliche Geist heute noch erleben. Mit einer Reise an die wirklich schönen Ecken, an denen der raue Wind noch zu spüren ist, die türkisen Buchten nicht mit Handtücher ausgelegt sind und der Wein noch so gemacht wird, wie vor hundert Jahren – willkommen im echten Sardinien.
Sardinien, das war Treffpunkt für Hippie-Kommunen. An der Nordspitze, wo nur 12 km Meer zur Insel Korsika zu überwinden sind, mussten sie jedoch bald wieder weichen – die Luxus-Touristen kamen nachdem Geschäftsleute die attraktive Costa Smeralda entdeckt hatten. Porto Cervo wurde zum Haupt-Treffpunkt der Schönen und Reichen. Ganz besonders die Deutschen kamen ab der Mitte der Sechziger.
Inzwischen sind es die Pauschaltouristen, die etwas von dem Glanz von damals suchen. Die Sarden selbst sagen, die Küste im Nord-Osten gehört gar nicht mehr zu ihrer Insel. Stattdessen führt der Weg ins ursprüngliche Sardinien ins Landesinnere und an wildere Küsten als die Smeralda, die Smaragdküste. Eine Reise, die es sich zu unternehmen lohnt.

Warum eigentlich Sardinien?

Sardinien ist eine autonome Region in Italien und liegt mitten im Mittelmeer, auf halbem Wege zwischen Europa und Afrika, zwischen Spanien und dem italienischen Stiefel, gleich unter Korsika. Die Hauptstadt – Cagliari – findet sich im Gegensatz zur haupttouristischen Region Costa Smeralda ganz im Süden. Dazwischen sind viele Berge, Täler und natürlich Küstenlandschaften zu erkunden.
Sardinien ist nicht nur für Deutsche eine Urlaubsregion – auch und gerade Italiener kommen in den Sommermonaten zum Baden auf die Insel im Süden, wo von Juni bis September reines Strandwetter herrscht. 30 oder auch leicht bis zu 40 Grad gibt es dann, während vorher ab Mai und nachher bis etwa Ende Oktober angenehme 25 Grad Durchschnittstemperatur herrschen. Dann eignet sich Sardinien für jede Art von Urlaub – und neben Buchten und Stränden gibt es auch jede Menge Kultur zu erleben.

Ihren Reichtum bezieht die Insel neben dem Tourismus vor allem aus Korkeichen. Die Gallura, die Region im Norden der Insel, steht besonders dafür und erntet einmal im Jahr die Rinde der kostbaren Bäume. Daraus wird allerhand produziert und dann in alle Welt verschifft. Ein wenig südlicher, in der Baronia, finden sich dafür lange Kalksteingebirge. In den Höhlen haben schon Ureinwohner gewohnt, heute wohnen die Besucher eher in Hotels – die Baronia zählt zu den beliebtesten Touristenregionen der Insel. Entlang der Ostküste schirmen dann große Bergzüge die Küste ab. An dieser selbst: Malerische Buchten mit türkisenem Wasser, wilde Felsformationen, die vom Wasser aus zu betrachten sind. Ins Landesinnere hingegen sind Hochebenen zu entdecken. Hirten haben hier ihr Auskommen, wo Ziegen, Schweine und Schafe in Ruhe fressen können. Ursprünglich war die Hirtenkultur überall auf der Insel zu finden – die moderne Welt jedoch hat auch das Leben auf der Insel verändert. Die Ostküste ist dabei deutlich mehr von Einheimischen geprägt, als der Norden.
Gen Süden wird es dann wieder touristischer. In der Nähe des Flughafens in der Nähe der Hauptstadt Cagliari findet sich eine der beliebtesten Stätte für deutsche Urlauber. Neben traumhaften Stränden findet sich nicht sehr viel, denn die Gegend um die Stadt herum ist an sich eher ländlich. Die Gäste fallen damit umso mehr ins Gewicht, wenn sie auch in erster Linie zum Baden hier sind.
Anders sieht es schon wieder in Cagliari selbst aus. Die Hauptstadt, die lange mit dem touristischen Ausbau gewartet hat, bietet jetzt in erster Linie den Einheimischen ein Zuhause, ist es doch der Ort mit den meisten Arbeitsplätzen. Diese zu finden ist auf der Insel zugegebenermaßen eher schwierig, denn gerade im Landesinneren herrscht Flaute. In Cagliari hingegen trifft alles aufeinander, auch für Besucher: Stadtstrand, Kultur, Altstadt und natürlich jede Menge Möglichkeiten zum Ausgehen. Noch weiter südlich finden sich noch mehr Traumstrände: Chia gehört zu den schönsten der Welt.

Wilde Schönheit zwischen Italien und Afrika

Wer sich von dort aus die Westküste hochschlängelt, findet eine deutlich wildere Natur als noch an der Ostküste. Steile Felsen und Klippen machen den Großteil der Küste aus, nur vereinzelt finden sich ruhige Buchten dazwischen. Diese jedoch haben es in sich und sind echte Schönheiten, geben den Kite-Surfern Starthilfe und den Beobachtern einen Sitzplatz – bis es dann wieder in Richtung Norden geht und hinter der Stintino-Halbinsel in ganz ruhige Gewässer übergeht. Hier ist der Hauptbadebetrieb zu finden und gerade im Sommer sind Touristen in guter Gesellschaft.
Sardinien ist also vielfältig, insgesamt jedoch durchaus als wilde Schönheit zu beschreiben. Europäische Kultur verbindet sich mit südländischem Flair, das mediterrane Klima macht den Aufenthalt gerade im Sommer zum herz- und hautwärmenden Erlebnis. Die Sarden sind sympathische, einfache Menschen, die traditionell vom Hirtentum lebten und sich heute irgendwo zwischen diesem ursprünglichen Dasein und der modernen Welt bewegen.

Die Karibik Europas

Wegen der vielen Traumstrände, des türkisen Wassers und des tollen Klimas wird Sardinien auch als die Karibik Europas bezeichnet. Dazu kommt natürlich noch die hochkarätige Besetzung der Hotels und Ferienhäuser – wie bereits anklang, findet Sardinien vor allem bei Luxustouristen gefallen. Es ist für eine ganze Bandbreite an Wassersportarten geeignet, aber passt eben auch für die Besucher, die in einem Cabrio die Küste entlang cruisen wollen und hier und da ihr Handtuch in einer einsamen Bucht ausrollen möchten.
Die langen Sandstrände und das glasklare Wasser erinnern dabei stellenweise an die Karibik, dazu kommen noch die Luxustouristen – kein Wunder also dass Sardinien immer wieder als die Karibik Europas bezeichnet wird. Im Sinne von „das Gute liegt so nahe“ sind auch Prominente immer wieder dort zu finden. Segler und Yachten füllen die Marinas und tragen ihre Besitzer zu Ausfahrten auf das Mittelmeer hinaus. In kleinem Stil können auch die weniger betuchten Touristen da mithalten: In den Küstenorten stehen Boote zur Vermietung bereit, mit denen sich auch die großen Yachten mal von nahem begutachten lassen. Dennoch: Das ursprüngliche Sardinien findet sich nicht auf dem Wasser oder in Yacht-besetzten Marinas. Kleine Fischerorte sind das, was die Küste eigentlich ausmachten – und was interessierte Besucher vor allem abseits der Smaragdküste finden.

Hinkommen, Rumkommen: Die beste Art des Reisens

Nach Sardinien zu kommen ist nicht schwer – schließlich liegen die karibischen Strände direkt in der Nähe. Als zweitgrößte Insel im Mittelmeer besitzt sie sowohl Flughäfen als auch Fährverbindungen, so dass Besucher sich für einen der möglichen Wege entscheiden können. Von Deutschland aus gehen Flüge sowohl nach Olbia, im Norden an der Costa Smeralda gelegen, nach Alghero im Nordwesten als auch nach Cagliari, die Hauptstadt der Insel im Süden. Flüge von München aus führen dabei nach Cagliari und Olbia, von Memmingen aus wird auch Alghero angeflogen.
Wer mit dem Auto anreisen und dafür auf den Mietwagen vor Ort verzichten möchte, der findet mit der Fähre den Weg auf die Insel. Die Fähren verlassen Italien in Genua, Civitavecchia in Rom und in Livorno und fahren auf Sardinien jeweils Olbia, Arbatax und Cagliari an. Die Fahrt von Genua nach Olbia dauert dabei um die zehn Stunden, was entweder ein Grund zum Fliegen ist oder eben weiter in den Süden Italiens zu fahren. Aber selbst ab Rom dauert die Fahrt noch gute acht Stunden, was Besucher im Vorfeld wissen sollten.
Auf Sardinien selbst kommen Urlauber am besten mit dem Auto voran. Die Insel ist recht groß, es dauert mehrere Stunden um sie in beide Richtungen zu durchqueren. Wer also mehr als nur seinen Urlaubsort sehen möchte, setzt hier besser auf selbstgesteuerte Mobilität. Hier zahlt sich die lange Fährfahrt zwar aus, eingeflogene Besucher können jedoch auch auf einen Mietwagen zurückgreifen, was vielleicht gar die unkompliziertere Variante darstellt. Vom Süden in den Norden brauchen Autofahrer knapp dreieinhalb Stunden, wenn sie den eher unspektakulären Weg durchs Landesinnere wählen, Alternativen bieten die Küstenstraßen – Fahrten auf denen der Urlaub mit vielen Kurven und tollen Panoramen beginnt.

Die Nordwestküste: Abseits der Massen die wilde Küste entlang

Der Norden ist der touristischste Teil der Insel. Sowohl die Costa Smeralda als auch die lange Bucht bis zur Halbinsel von Stintino ist Feriengebiet, hier tummeln sich Badegäste im Sommer, selbst das ehemalige Fischerdorf Stintino hat sich zum touristischen Zentrum gemausert. Erst hinter Halbinsel, an der Westküste, findet sich ruhigeres Gebiet, das mehr an das ursprüngliche Sardinien erinnert.
Alghero ist der Mittelpunkt der Westküste, die Altstadt ist maßgeblich von der spanischen Eroberung geprägt, die zwar schon eine ganze Weile her ist, aber dennoch an den zweisprachigen Straßenschilder und der Architektur Präsenz zeigt. Die Altstadt selbst ist dabei von dicken Mauern umgeben, im Sommer verdoppelt sich die Einwohnerzahl regelmäßig. Die Einwohner wissen außerdem, was die Touristen mögen: In viele kleinen Sträßchen und Gässchen wird Korallenschmuck feilgeboten, überall gibt es Straßenmusiker und leckere Speisen in den pittoresken Restaurants.

Die Westküste an sich ist rauer als die Nordküste – dafür jedoch auch wesentlich authentischer. Auf schmalen Küstensträßchen lässt die Insel sich erfahren, immer wieder erschließen sich tolle Panoramen und Blicke auf Buchten und Strände. Sardinien zeigt sich als Ort für Strandjagden, die sich oft gar nicht so einfach gestalten. Häufig ist ein steiler Abstieg zu bewältigen um unten am Wasser anzukommen, das aber lohnt sich – in die klaren Wasser einzutauchen, die immer wieder ganz unterschiedliche Blau-Töne aufweisen, ist etwas Besonderes.
Lässt der Reisende sich ein wenig ins Landesinnere leiten, ergeben sich auch kulinarische Genüsse. Mit Sella & Mosca ist hier eines der bekanntesten Weingüter des Landes ansässig. Sie setzen vor allem auf autochthone Weine, also Sorten, die auf der Insel heimisch sind. Um Alghero herum wird beispielsweise der Torbato angebaut, ein eleganter leichter Weißwein, der zu Fisch und anderen leichten Speisen oder auch zu einer lauen Sommernacht auf der Terrasse des anbauenden Weinguts passt.
Insgesamt ist die nördliche Westküste also ein absolutes Genießer Domizil, das sowohl mit spektakulären Ausblicken lockt als auch besondere Genüsse bietet. Da die zu bestreitenden Strecken nicht sehr weit sind, reicht es auch absolut aus, sich in einem festen Domizil einzumieten und von dort aus zu Tages- oder Halbtagesausflügen zu starten.

Städtischer Zwischenstopp: Cagliari

Auch wenn die Küsten eher ländlich geprägt sind und auf den ersten Blick eher verschlafen wirken, hat Sardinien trotzdem Städte vorzuweisen. Allen voran natürlich Cagliari, die Hauptstadt der Insel. Diese beherbergt mit knapp 500.000 Einwohnern etwa ein Drittel der gesamten Inselbevölkerung und hat einiges zu bieten: Interessante Architektur in der mittelalterlichen Altstadt, smaragdgrünes Meer vor der Haustür, ein acht Kilometer langer Strand und eine schnelle Anbindung ans Festland.
Nicht nur die Bewohner können davon profitieren, denn wer unter den Besuchern Kultur, reges Leben und Strand zugleich haben möchte, der ist in Cagliari genau richtig. Tatsächlich hat die Stadtverwaltung das erst spät erkannt. Erst seit 2008 hat die Stadt ein paar Meter Fußgängerzone, das Hafenviertel wurde erst nach und nach saniert und von Autos befreit. Es waren dabei nicht die Verwalter, die das Potenzial erkannt haben, sondern die Bürger.

Diese jedoch haben etwas daraus gemacht. Sie setzen sich für den stilvollen Ausbau ein, abseits von der künstlichen Verdichtung und dem Bau von Bettenburgen. Stattdessen: Kultur und Geschichte wo immer man wandelt, die jetzt endlich auch nach außen gekehrt wird. Der Tuvidexxo als archäologischer Park gibt endlich den rechten Raum dafür frei.
Auch auf die Kulinarik sind die Inselbewohner stolz. Die Küche Sardiniens kennt viele besondere Spezialitäten - Pecorino sardo stammt von hier, bekannte Weine und natürlich Sebadas, eine Süßspeise mit Käse und Honig. Das Hafenviertel in Cagliari verwandelt sich fast täglich in ein duftendes Freilichtlokal – ein besonderes Spektakel in einer besonderen Stadt, das den Besuchern Freude bereitet und auch die Einheimischen nach draußen lockt.

Die Ostküste: Buchten, Baden, Einsamkeit

Weg aus dem Trubel, hin zu landschaftlicher Schönheit und Traumstränden: All das finden Reisende an der Ostküste Sardiniens. Zwischen schroffen, hohen Felsen finden sich neben spektakulären Trekkingpfaden auch kleine aber dafür umwerfende Buchten. Sowohl die Berge als auch die Buchten lassen sich am besten vom Wasser aus begutachten, die Landschaft an sich erlaufen sich Besucher am besten.
Wanderurlauber finden hier ihr Eldorado. Jeder Wanderweg ist anders, jeder Blick bietet neue Panoramen. Wichtig: Nicht alleine losziehen, denn nur wenige Wanderwege sind wirklich gut ausgeschildert, so dass Verirrungen ohne einheimischen Guide durchaus schon vorgekommen sind.

Noch jemand profitiert von den Felsen: Biker haben durch enge Küstensträßchen, schlängelnde Gebirgspfade und natürlich immer wieder der tollen Landschaft allen Grund zur Freude. Motorradfahrer genießen die Fahrten an der Küste entlang und schätzen dafür besonders die Ostküste der Insel. Das Gleiche gilt übrigens für versierte, gut trainierte Mountainbiker, die sich hier in der Ogliastra austoben können.
Wer seinen Urlaub lieber auf und am Wasser verbringt, der muss den Urlaub an der Ostküste aber noch lange nicht abschreiben. Boots-Fahrten lassen die Felsen noch imposanter erscheinen und bieten außerdem die Möglichkeit zum Sprung ins Wasser. Aber bitte mit Taucherbrille und Schnorchel oder gleich dem Taucheranzug und der Flasche auf dem Rücken – für Unterwasserentdecker sind die Steilküsten gerade richtig. Vom Wasser aus lassen sich die einsamen Buchten auch optimal entdecken und ansteuern – ein Ort der vollkommenen Ruhe, den die Besucher ganz für sich haben, für den Moment. Denn vielleicht kommt von oben noch ein Kletterer hinab, die an der Ostküste ebenfalls einiges zu erklimmen finden. Da es hier deutlich windstiller ist als an der Westküste, ist das Klettern hier auch angenehmer.

Sardinien – ein Eldorado

Ja, Sardinien ist wahrlich ein Eldorado. Nicht nur hat es Spitznamen wie „die Karibik Europas“, genau so hat es so ziemlich alles zu bieten, was man sich von einem tollen Ort nur wünschen kann. Cagliari deckt alles Städtische ab, ohne dabei zu modern zu sein, erinnert sie mit ihrem Mittelalter-Charme noch an vergangene Zeiten. Die Ostküste lockt mit spannenden Straßen für PS-Liebhaber und (Mountain-)Biker, versteckten Buchten und Kletterfelsen sowie atemberaubenden Trekkingpfaden.

Im Westen hingegen gibt’s neben der rauen Küste ebenso versteckte Buchten, die sich allerdings wunderbar erwandern lassen und so erobert werden möchten. Daneben haben einige der bekanntesten Weingüter der Insel ihre Zelte dort aufgeschlagen und bieten kulinarische Genüsse feil für alle, die den lohnenswerten Weg ins Landesinnere auf sich nehmen. Und dann wäre da noch die spanisch-sardische Stadt Alghero, die fremdländische Einflüsse mit ins Spiel bringt.
Tatsächlich ist das noch nicht die ganze Insel – denn natürlich findet sich auch noch der ganze Norden zum Entdecken, der seit Jahren Gefallen bei der europäischen High Society findet. Porto Cervo und die Costa Smeralda, die Smaragdküste, haben dabei ihren guten Ruf nicht von ungefähr. Wirklich auszulassen gibt es in Sardinien also nichts für Besucher. Dafür aber jede Menge zu entdecken und zu erleben, zu erfahren und zu erwandern - und zum Bestaunen.

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