wize.life
Neu hier? Jetzt kostenlos registrieren und mitmachen! Warum eigentlich?
Wetterdienst warnt: In diesen 52 Landkreisen kommt es heute noch dicke!

Wetterdienst warnt: In diesen 52 Landkreisen kommt es heute noch dicke!

News Team
15.08.2017, 12:29 Uhr
Beitrag von News Team
Diesen Inhalt jetzt auf Facebook teilen!
Diesen Inhalt jetzt auf Twitter teilen!

WARNLAGEBERICHT für Deutschland ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am Dienstag, 15.08.2017, 11:00 Uhr: Von Westen her zunehmende Gewitterneigung, lokal eng begrenzt Unwettergefahr.


Aktuell sind folgende Warnungen in Kraft:

GEWITTER: Von Südwesten her Aufzug von Gewitter. Dabei Sturmböen, Starkregen und Hagel. Örtlich unwetterartige Entwicklungen durch heftigen Starkregen und großkörnigen Hagel.

Folgende Landkreise sind betroffen:

Bundesstadt Bonn
Ennepe-Ruhr-Kreis
Kreis Ahrweiler
Kreis Altenkirchen
Kreis Bernkastel-Wittlich
Kreis Birkenfeld
Kreis Bitbürg-Prüm
Kreis Cochem-Zell
Kreis Düren
Kreis Euskirchen
Kreis Kleve
Kreis Kusel
Kreis Mayen-Koblenz
Kreis Merzig-Wadern
Kreis Mettmann
Kreis Neunkirchen
Kreis Neuwied
Kreis Recklinghausen
Kreis Saarlouis
Kreis St. Wendel
Kreis Südwestpfalz und Stadt Pirmasens
Kreis Trier-Saarburg und Stadt Trier
Kreis Viersen
Kreis Vulkaneifel
Kreis Wesel
Regionalverband Saarbrücken
Rhein-Erft-Kreis
Rhein-Hunsrück-Kreis
Rhein-Lahn-Kreis
Rhein-Kreis Neuss
Rhein-Sieg-Kreis
Rheinisch-Bergischer Kreis
Saarpfalz-Kreis
Stadt Bochum
Stadt Bottrop
Stadt Duisburg
Stadt Düsseldorf
Stadt Essen
Stadt Gelsenkirchen
Stadt Herne
Stadt Koblenz
Stadt Köln
Stadt Krefeld
Stadt Mönchengladbach
Stadt Mülheim an der Ruhr
Stadt Oberhausen
Stadt Solingen
Stadt Wuppertal
Stadt Zweibrücken
StädteRegion Aachen
Westerwaldkreis

Entwicklung der WETTER- und WARNLAGE für die nächsten 24 Stunden bis Mittwoch, 16.08.2017, 11:00 Uhr:

Der Hochdruckeinfluss über Deutschland schwächt sich ab. Von Südwesten her gelangt Subtropikluft ins Land, im Tagesverlauf greift eine Gewitterfront von Westen her auf das Vorhersagegebiet über.

Heute entwickeln sich von Westen und Nordwesten her Gewitter, die sich im Tagesverlauf unter Intensivierung und teilweise linienförmig organisiert, ostwärts verlagern. Die Gewitter können mit Starkregen, großkörnigem Hagel und (schweren) Sturmböen) einhergehen. Räumlich eng begrenzt besteht die Gefahr von Unwettern mit Hagel um 3 cm, Böen über 100 km/h und Starkregen über 30 mm in kurzer Zeit!
Im Osten bleibt es wahrscheinlich bis in die Abendstunden gewitterfrei, und auch im Süden entwickeln sich am Nachmittag nur einzelne Gewitter, vornehmlich über dem Bergland.

In der Nacht zum Mittwoch greifen die Gewitter auf die Ost- und Südhälfte über, wobei dort vor allem in der ersten Nachthälfte lokal eng begrenzt weiterhin Unwetter auftreten können. Im Laufe der Nacht lässt die Intensität der Gewitter bei weiterer Ostverlagerung aber allmählich nach. Von Westen her lockern die Wolken wieder auf, im Norden, Westen und in den mittleren Landesteilen bleibt es meist trocken und stellenweise bildet sich dort Nebel.

Am Mittwochmorgen gibt es anfangs im Osten und Südosten noch Schauer und Gewitter. Sie lassen jedoch rasch nach und dann stellt sich auch hier wie zuvor im Rest des Landes ruhiges und warnfreies Wetter ein.
Am Nachmittag kann es in Alpennähe wieder vereinzelt zur Auslösung von kräftigen Schauer und Gewittern kommen. Dabei sind auch unwetterartige Entwicklungen aufgrund von Starkregen nicht auszuschließen.

(Quell: DWD)
_____________________________________________________________________

Welle erfasst Segelboot - die Folgen sind katastrophal


Diesen Inhalt jetzt auf Facebook teilen!
Diesen Inhalt jetzt auf Twitter teilen!

Kommentare

Melden Sie sich jetzt mit Ihrem Nutzerkonto an, um Kommentare zu hinterlassen.