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Doch nicht Maddie? Rätsel um Obdachlose aus Rom scheint gelöst, weil ihr Vat ...

Doch nicht Maddie? Rätsel um Obdachlose aus Rom scheint gelöst, weil ihr Vater sie erkennt

News Team
22.11.2016, 14:55 Uhr
Beitrag von News Team

Wer ist die Obdachlose in den Straßen von Rom? In Italien wurden nach einer Vermissten-Sendung im TV ("Chi l’ha visto": dt. "Wer hat was gesehen?") Spekulationen laut, bei dem Mädchen, das sich Maria nennt, könnte es sich um die 2007 verschwundene Madeleine McCann handeln.

Mystery of the 'English-speaking' teenager living on the streets of Rome who homeless campaigners.
Mystery of the 'English-speaking' teenager living on the streets of Rome who homeless campaigners.

"Gleich mehrere Menschen wandten sich an uns mit dieser Vermutung", heißt es auf der Facebook-Seite von "Missing Persons of America“.

Nun hat sich das Rätsel gelöst. Die Obdachlose, die durch Rom streift, ist identifiziert. Nach Zeitungsberichten handelt es sich nicht um Maddie. Dahinter steckt ein anderer tragischer Vermisstenfall. Die 13-Jährige wurde von ihrem Vater erkannt.

Die Frau aus Rom dürfte eine 21-jährige Schwedin sein. Sie kommt aus Stockholm, wo sie im Mai verschwand. Die junge Frau leidet am Asperger-Autismus. Das erklärt, dass sie in sich versunken umher rennt und Mühe hat, Kontakt zu anderen Menschen aufzunehmen.

Der Polizei sagt die junge Frau jedoch, sie komme aus England.

Ähnlichkeit mit 3 vermissten Mädchen


Im Internet gibt es vermehrt Spekulationen, wonach Maria Ähnlichkeit mit einigen Vermissten Mädchen habe.

Maddie hat auffälligen Fleck im Auge


Die Obdachlose selbst behauptet, sie sei 20 Jahre alt. Das allein sprach bereits früh dagegen, dass es sich um die kleine Maddie handeln könnte. Maddie wäre heute erst 13 Jahre alt.

Außerdem hat die Madeleine einen gut sichtbaren Fleck in der Iris ihres rechten Auges. Maria weist dieses Kennzeichen nicht auf. Die Behörden gehen dennoch jedem neuen Hinweis nach.

Und Maria? Mehrere Social-Media-Gruppen haben es sich zur Aufgabe gemacht, das obdachlose Mädchen bis zum Weihnachtsfest zu ihrer Familie zu bringen.

Diese Typen zertrümmerten den Schädel eines Berlin-Touristen (24) - Helft, sie zu finden!

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18 Kommentare

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Es ist schwierig die richtige den Eltern zuzuordnen, aber ich glaube die Maddie ist nicht dabei unter den Bildern. Falls sie überhaupt noch lebt was leider zu bezweifeln ist, wird es immer Trittbrettfahrer geben um sich das schöne Leben zu erschleichen was Ihre Eltern führen.
  • 22.11.2016, 18:39 Uhr
  • 1

Schon mal was von DNA gehört? Was ist da schwierig? DNA der Eltern und DNA der Mädchen und fertig. Ich bin auch bei vielem skeptisch. Aber einfacher geht es ja nun wirklich nicht.
  • 22.11.2016, 18:45 Uhr
  • 2
Thoma B. Die Entführer haben kein Lösegeld gefordert.
Da spielten andere Faktoren mit. Ich glaube auch nicht an Pedopile Kreise, sondern anderes...............
Vor allem der Ort Italien ist schon sehr seltsam als Fundort, das passt auch nicht mit der Entführungsgeschichte überein
  • 22.11.2016, 19:26 Uhr
  • 0
Willy, es kommen immer mal irgendwelche Geschichten vor, aber hier ist die Ähnlichkeit nicht vorhanden, sieh das re. Auge. DNA sicher, aber das hätten oder haben sie schon gemacht, nur die Presse ist dort später dran.
  • 22.11.2016, 19:30 Uhr
  • 0
Dann müsste ja klar sein wo sie hingehört. Wenn sie da als vermisst gemeldet ist. Da frage ich mich warum immer wieder und immer wieder versucht wird mit Falschmeldungen Menschen für Dumm zu erklären. Spekulieren kann man auf der Börse
  • 22.11.2016, 20:44 Uhr
  • 1
Du kennst doch die Presse, wer immer so ein Foto an die Presse verkauft, kassiert. Leider ist es so. Mit solchen Gefühlen wird Geld gemacht.
  • 22.11.2016, 21:10 Uhr
  • 1
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Hoffentlich schaffen sie es, das Mädchen ihrer richtigen Familie zuzuführen!
  • 22.11.2016, 18:18 Uhr
  • 0
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Es ist nicht Maddie, denn bei Maddie ist der schwarze Strich von der Iris nach unten führend. Bei dem unbekannten Mädchen, hingegen nur kurz nach oben führend. So ein Merkmal, verändert sich nicht.
  • 22.11.2016, 18:10 Uhr
  • 1
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Peter Leopold
Die Presse sollte sich in solchen Fällen durchaus einmal mit erwiesenen Falschmeldungen zurückhalten. Das Alter passt schon mal gar nicht und auch die Gesichtsstrukturen sind anders - auch wenn man die Entwicklung berücksichtigt...
  • 22.11.2016, 18:09 Uhr
  • 1
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Maddie wäre heute 13 Jahre alt , die junge Frau scheint um die 20 zu sein ,also ist nicht Maddie...obwohl die Nase gleich ist
  • 22.11.2016, 18:00 Uhr
  • 1
Chi l’ha visto": dt. "Wer hat was gesehen?")
Richtig : Wer hat IHM /IHN gesehen ? und nicht: Wer hat WAS gesehen ?
  • 22.11.2016, 18:06 Uhr
  • 0
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was müssen die Eltern dieser Kinder durchmachen
  • 22.11.2016, 17:41 Uhr
  • 1
Das schlimmste was man diesen Eltern angetan hat, war die Anlastung einer Mit-Schuld. Wer das macht, ist ein Seelenmörder. Niemand kann sich das vorstellen, was Eltern oder ein Elternteil bei Entführung oder Verschwinden eines Kindes mitmacht. Die grausamsten Erfahrungen die ein Elternteil mitmacht ist die ironische Behandlung durch Kripobeamte und davon kann nich nicht nur ein Lied singen, es kann ganze Buchseiten füllen.
  • 22.11.2016, 18:05 Uhr
  • 2
ja das trifft den Kern. Vor allem auch die Ungewißheit
der Eltern.
Ich frage mich ob die Leute die so was machen wissen
was sie da tun anderen wirklich antun und wie sie sich
beim großen Boß da oben dann erklären wenn sie
Rechenschaft ablegen müssen.

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Also bei uns bekommen sie Bewährung und vor
allem Sozialarbeiter und Psychologen an die Hand
weil sie ja irgendwie krank sind wegen Ihrer schlechten
Kindheit und so...
Ich kann das nicht mehr hören.
Die sind Schuldig und wissen das, hier unten und sicher oben auch...
  • 22.11.2016, 18:11 Uhr
  • 1
Meine Erfahrung war, dass die Kreis- und/oder Bundespolizei eine hervorragende Arbeit leisten. Diese Polizisten sind Menschen, sie handeln, behandeln andere mit gewissem Gefühl des Verstehens, denn das was sie täglich sehen und erleben, lässt sie so menschlich sein.
Nicht so die Kripo, sie behandelt Opfer - auch Angehörige ersten oder zweiten Grades sind Opfer - wie Verbrecher. Sie verdächtigen als erstes jeden Angehörigen und so behandeln sie ihn auch. Das ist doch einfach, wer schon gebrochene Flügel hat, kann nicht mehr fliegen. Wer viel geweint hat, hat keine Tränen mehr. Diesen Menschen ins Gesicht zu lachen, wenn sie verzweifelt sind, das bringt nur einer von der Kripo fertig. Ich habe diese Erfahrung gemacht und diese Erfahrung hinterließ Brandwunden.
  • 22.11.2016, 18:19 Uhr
  • 1
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Warum bedient Ihr das? Es ist doch heute ein Leichtes herauszufinden, ob das Mädchen mit der Familie verwandt ist.....
  • 22.11.2016, 17:35 Uhr
  • 2
Solche Anmerkungen macht nur jemand, der noch nie erlebt hat, wie verzweifelt Eltern sein können.
Ja, Einfühlungsvermögen ist Glückssache.
So ein Gefühl liegt eben nicht jedem
  • 22.11.2016, 18:07 Uhr
  • 0
Nein, da liegst Du völlig falsch, Rabeah. Ich bin der Meinung, den Aufreißer sollte man weglassen und prüfen, ob das Mädchen in die Familie gehört. Ich weiß nicht, ob die Menschen, die sich an anderer Leid ein Gütchen tun und das Drama medial aufbereiten und aufsaugen Mitgefühl haben. Ich denke, eher nicht.
  • 23.11.2016, 07:47 Uhr
  • 0
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