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Junge erhängt sich in Schrank! Seine Eltern warnen vor dem WhatsApp-Spiel Bl ...

Junge erhängt sich in Schrank! Seine Eltern warnen vor dem WhatsApp-Spiel Bluewhale Challenge

News Team
18.07.2017, 14:19 Uhr
Beitrag von News Team
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Das ominöse WhatsApp-Spiel "BlueWhale Challenge" soll einem weiteren jungen Menschen das Leben gekostet haben. In San Antonio trieb ein 15-Jähriger das Spiel so lange, bis er sich das Leben nahm, wie News4sa.com berichtet.

Der Junge sei den satanischen Aufforderungen gefolgt und habe sich eine Zahl in den Arm geritzt und am Ende, erzählen die Eltern, die erst nach dem Leichenfund am Sonntag das Ausmaß der Tragödie erkannten. Der Junge hatte sich im Kleiderschrank erhängt, das Handy lag neben ihm.

Die Eltern des Jungen fordern andere Eltern auf wachsam zu sein:"Checkt die Handys eurer Kinder, ihnen zuliebe."

Das Spiel "Blue Whale" lockt angeblich Jugendliche in den Selbstmord. Wie "Bild" berichtet, soll es mit dem Tod von 100 Jugendlichen allein Russland in Verbindung stehen.

Das Spiel kursiert wie ein Kettenbrief. Lässt sich ein Schüler darauf ein, erwarten ihn 50 zunehmend schwierigere Aufgaben. Ein Gegenüber gibt ihm Aufgaben, die im Selbstmord gipfeln.

Der Russe Philipp Budeikin (21) soll der Kopf hinter dem Spiel sein. Er stand in St. Petersburg wegen Anstiftung zum Suizid in 15 Fällen vor Gericht und nannte Opfer „biologischen Müll“.

Eine der Aufgaben soll auch darin bestanden haben, sich einen Blauwal in den Arm zu ritzen. Dazu kursiert dieses Foto im Internet.

Die "Daily Mail" berichtet, dass sich in Portugal zuletzt eine 18-Jährige wegen des Spiels von einer Eisenbahnbrücke in den Tod stürzte.

Wie die Polizei mitteilte, hat die Mutter einer rheinland-pfälzischen Schülerin Alarm geschlagen, da sie eine merkwürdige Nachricht auf dem Handy ihrer Tochter entdeckt hatte. Ein unbekannter Absender warnte vor dem Spiel „Blue Whale-Challenge“. Jedoch soll diese Warnung offenbar genau das Gegenteil erreichen und die Kinder dazu bringen sich für den Kettenbrief zu interessieren

Die Polizei nimmt die Gefahr durch das Spiel ernst. Sie bat die Schulleitung , Eltern mit einem Brief zu warnen.

Die Rektorin der Grundschule in Riegelsberg schickte beispielsweise einen Warnbrief an die Eltern, wie der "Express" berichtet. Darin heißt es, es gebe bereits rund 130 Tote. In dem Warn-Brief steht wörtlich:

Die betroffenen Personen erhalten eine WhatsApp-Nachricht, die als Warnung vor diesem Spiel getarnt ist. Durch das Öffnen der Nachricht erhält man aber letztlich Zugang zum Spiel. Es besteht aus 50 Aufgaben, die den Spieler immer mehr in ihren Bann ziehen. Sie werden von Tag zu Tag intensiver und gefährlicher. Das Spiel gipfelt in der letzten Aufgabe mit dem Selbstmord. Es ist belegt, dass dieser letzten Aufgabe weltweit bereits etwa 130 Kinder und Jugendliche Folge geleistet haben.
Die Kettenmail fordert zum Weiterleiten auf. Die Polizei rät dringend dazu, die Nachricht NICHT zu öffnen und sofort zu löschen. Eltern sollten unbedingt mit ihren Kindern über das gefährliche Spiel reden und sie davor warnen.
Wessen Kind so eine Nachricht aufs Handy bekommt, sollte sich direkt an seine örtliche Polizeibehörde wenden!
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