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"Es ist etwas verloren gegangen": Precht erklärt, wie die Menschen wieder glücklich werden

News Team
01.11.2016, 08:55 Uhr
Beitrag von News Team

Der Philosoph Richard David Precht spricht auf Labkultur.tv über die nivellierende Wirkung von Geld und vergleicht die Wirkung des Zahlungsmittels mit dem Internet.

Neben einem ungeheuren Schub an Wohlstand habe das Geld als Zahlungsmittel auch vernichtende Auswirkungen mit sich gebracht: Es duldet keine anderen Werte neben sich.

Das heißt, ab einer bestimmten Summe wird jeder korrupt

Der Umstand, dass Menschen nurmehr investieren, auch in die Beziehung oder in den Freundeskreis, hinterlasse ein schales Gefühl.

Wir werden nicht mehr restlos glücklich. Irgendwas ist verloren gegangen
Richard David Precht | Kapital und Zeit
Richard David Precht | Kapital und Zeit

Precht glaubt, dass in einer weiteren Evolution der Werte nun "Zeit" eine wesentliche Rolle spielen wird.

Zeit ist der größte Luxus um Wohlstand

Er geht soweit, dass er aus dieser Erkenntnis der Menschen eine Transformation der Gesellschaft erwachsen sieht.

Je länger es köchelt, desto besser wird dieses Traditionsgericht

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68 Kommentare

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Mit diesem 5-Min-Beitrag von der Frühgeschichte bis ins Digitale Zeitalter kann ich nicht alluzuviel anfangen. Precht argumentiert mit einer romantischen Vorstellung von Zeit und Glück, die es so wohl nie gegeben hat, denn in Zeiten vor der Uhr war der Mensch umso mehr damit beschäftigt, seine Zeit für das nackte Überleben aufzuwenden. Das trifft in etwas abgemilderter Form aber wieder mehr auch auf den heutigen Menschen zu, sofern er kein Geld hat, das für ihn arbeitet.

Dass Zeit nun zum Luxusgut erhoben wird, ließe sich auch so interpretieren, dass der Wert der Dinge üblicherweise von der Schicht der Vermögenden bestimmt wird und die wenden sich - nachdem sie an materiellem Reichtum schon mehr haben als sie brauchen und dafür keine Zeit mehr aufwenden müssen - dem ideellen Wert der Zeit zu, die der breiten Masse immer mehr abhanden kommt. Das wiederum insinuiert, dass Zeit und Glück letztendlich doch käuflich sind …
  • gerade eben
  • 0
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Der Faktor ZEIT ist nicht zu unterschätzen. Wer nur dem Wohlstand
nachrennt, hat natürlich für andere Dinge keine Zeit mehr. Die Kinder,
die Ehe usw. kommen zu kurz und man kann diese Zeit nicht mehr
nachholen. Leider merkt man dies immer erst, wenn es zu spät ist.
Dabei kann das Leben so schön sein - wenn die Sichtweise geändert
wird ...
  • gerade eben
  • 0
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Precht sieht das aus der Sicht eines Subjektes, das sich einer Frage theoretisierend nähert. Da lässt sich vieles formulieren - aber das persönliche Glück wird weder er noch ein anderer damit zu fassen bekommen.

In einem Moment kann der Moment des Überlebens einer Situation mich mit allergrößtem Glück erfüllen, im anderen die Möglichkeit, mich endlich von dieser Welt zu verabschieden.

Und dazwischen erfüllen mich selbst unter allergrößten Unglück um mich herum der Anblick, das Sein meiner Kinder, mit einem Glück, dass schier überwältigend ist. Kann ich meine Werte erhalten und bin ich aufgehoben in einem netzähnlichem sozialen Umfeld, fühle ich mich ganz allgemein glücklich und Lebenszufrieden.

Precht sei gesagt, dass korrupt nur werden kann, wer Werte nicht mehr verwirklichen kann. Und glücklich ob gewonnener Zeit kann nur werden, wer vorher keine Zeit hatte, für sich, für seine sozialen Beziehungen, für seine Gedanken ...Precht sollte einmal sich selber ausleuchten und dort nachforschen, wie sein persönliches Glück aussehen könnte oder kann. Mein ganz persönliches Glück kann er nicht erklären. Und deines auch nicht.

Ich vertraue der Wirklichkeit, Philosophen machen mich nervös, wenn sie nicht gerade um ihr Sein kämpfen müssen
  • gerade eben
  • 1
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Mich macht es jetzt sehr glücklich, wenn ich einem Flüchtlingen helfen kann, ihren Kindern Schulsachen, Spielzeug oder Kleidung zu besorgen.
  • 01.11.2016, 21:55 Uhr
  • 2
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Was hat bitte Glück mit Geld zu tun. Man kann auch glücklich sein mit wenig Geld. Ich hab in meinem Leben beides schon gehabt, teife Armut und relativ hohen Wohlstand.
Als ich arm war, gab es Zeiten, wo ich sehr glücklich war, denn ich hatte mehr zeit für mich und meinen Neigungen.
Als mir sehr gut ging, mit großem Haus, 2 dicken Autos usw. musste ich teilweise bis zu 18 Stunden im Büro sitzen und dem geld hinterher laufen.
  • 01.11.2016, 21:52 Uhr
  • 3
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Ein sehr stimmiger Beitrag - in meinem Empfinden - denn ich bin genau in zwei Systemen aufgewachsen und erwachsen geworden. Das erste war wahrhaftig ein Zeitalter von Kreativität, Selbstverantwortung, Reichtum an Ideen zur Selbsterhaltung und fraglos ZEIT, ZEIT, ZEIT!
Selbst Patienten wurden noch WIRK-lich menschlich betreut, bis zur Entlassung. Immer mehr Gesetze regelten, "versicherungstechnisch" "hygienisch" vieles für das Volk. Ich frage mich, wie ich das überlebt habe, ohne alle staatlichen Eingriffe!" Und erst meine Kinder, ohne Kindersitze im ersten Auto, ohne VERORDNUNGEN, Zwischenhandel und Massenmedikamenten.
In den 70ern begann Masse, Maschinen und Hektik. Zeitgetaktetes Leben, Geldmaschinerie, allmählich. Handwerk wurde mehr und mehr von Maschinen übernommen, bis heute nicht besteuert......., Alles musste Massenproduziert billiger, billiger werden. Die Masse Mensch schien nicht zu bemerken, dass sie in Geldmaschinen gesteuerte Hamsterräder hinein erzogen wurden. Meine Kinder und Enkel haben, dem Himmel und mir sei Dank noch begriffen, dass freie Lebenszeit immer mehr von Industrie und Banken vereinnahmt wurden und sich ihren eigenen Weg geschaffen. Wir wurden geboren um zu LEBEN und nicht in einer "minutengetakteten Sklaverei"zu verhungern."
Die "Aussteiger" gibt es noch, selbstbestimmte Mitmenschen auch.
Herr Schröder hat geholfen, der Masse Mensch, mit H IV den Rest zu geben. Der Sinn individuell zu leben.....wo ist er? Wie glücklich bin ich, noch zur alten, wachen Garde Mensch zu gehören, mit keinem Time is money-Gesetz.
Viel Arbeit war noch Freude, ob bei guuutem Verdienst, oder bei Selbstständigkeit, mit 3 DM Stundenlohn in der Aufbauzeit.
Dankbar, heute das Chaos nicht mehr "schlucken" zu müssen
  • 01.11.2016, 19:51 Uhr
  • 4
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Precht verwechselt da etwas Wesentliches.
Nämlich verwechselt er Wohlstand mit Konkurrenzkampf.

Wer im Konkurrenzkampf steht, der generiert zwar materiellen Wohlstand, verspielt aber seine eigene Lebensqualität.

Der Klugen hält sein minimales Glück im Auge und beschränkt den Aufwand zum maximalen Glück.
  • 01.11.2016, 18:57 Uhr
  • 4
Aber jeder versteht unter minimalem Glück etwas anderes. Deshalb wird es immer Konkurrenzkampf geben, denn wer unter minimalem Glück die Anhäufung von Materiellem versteht, wird sein Leben lang darum kämpfen.
  • 01.11.2016, 19:33 Uhr
  • 1
Wer mit seinem minimalen Glück zufrieden ist, braucht sich dem Konkurrenzkampf nicht (mehr) aussetzen.
Bis er erkennt, dass Kampf ja Teil seine Glückes ist.
Bis er erkennt: Ich kämpfe, also bin ich.
  • 01.11.2016, 19:41 Uhr
  • 3
Da ist was dran. Und ohne den Kampf erscheint das Leben sinnlos. ..
  • 01.11.2016, 19:43 Uhr
  • 1
Was will uns Precht dann sagen?
Er beschreibt nur einen Zustand.
  • 01.11.2016, 19:48 Uhr
  • 2
Minimales Glück? Was ist denn das? Wird das Glück denn größer, wenn man mehr Geld zur Verfügung hat? Ich habe mein ganzes Leben lang nichts Derartiges erlebt! Wenn kein Mangel herrscht, die Grundbedürfnisse gedeckt sind – und das sind sie in Deutschland – auch in der DDR ja seit den 50-er Jahren, wenn man einigermaßen gesund ist, könnte man glücklich sein.
Könnte! Aber dazu muss man etwas tun! Man muss für ein harmonisches Familienleben sorgen, muss Freundschaften pflegen, muss zufrieden seinem Beruf nachgehen, muss Hobbys haben, und darf niemals neidisch nach dem vermeintlich besseren Leben anderer schielen.
Und was das Geld anbetrifft: Mehr als ausgeben kann man es ja nicht – dann ist es weg, und die Dinge, für die man es ausgegeben hat, sind oft gar nichts wert.
Was ist denn schöner, ein Gartenfest mit Freunden, bei dem jeder was zum Essen und Trinken beisteuert oder ein Dinner in einem Sterne-Restaurant, für das man ein Monatsgehalt ausgibt und wo man sich kaum zu atmen traut?
  • 01.11.2016, 22:35 Uhr
  • 4
Heidi,
"minimales Glück" ist Glück in im Luftballon-Design !
Das kann man nach Belieben und nach Bedarf mehr oder weniger groß aufblasen !
  • 01.11.2016, 23:39 Uhr
  • 2
Ja Manfred, er beschreibt einen Zustand, kritisiert ihn aber. Er gibt Ratschläge, wie wir den Zustand seiner Meinung nach ändern können , obwohl die meisten ja nicht unter diesem Zustand leiden.
  • gerade eben
  • 1
Das volle Glück für eine junge Frau: Kindersegen.
Das minimale Glück einer alten Frau: Sie erfreut sich am Treiben der Vögel an ihrem Vogelhäuschen.

Manchmal sehe ich die alte Frau auch in der Kirche.

Wie Mitochondrien die Energie für das Zellwachtum liefern, so liefert das "minimale Glück" uns die Energie für die (über-)
lebensnotwendige Hoffnung.
Das Glück will aber auch gespeist werden, sonst bleibt es aus, wie die Vögel am Häuschen.
  • gerade eben
  • 3
Kindersegen - für eine junge Frau das volle Glück? Warum gibt es denn dann so viele Abtreibungen von jungen, gesunden Frauen? Warum verhüten sie bis 40?
Und wenn schon Kinder, dann eins, höchstens zwei, nicht vor 35.
Und die alte Frau hat das volle Glück, wenn ihre Töchter nicht so kinderfeindlich eingestellt sind und ihnen Enkel bescheren - ich habe 5 davon - und noch voller wäre das Glück, wenn ich auch noch - da ich noch ziemlich fit bin-
Urgroßmutter sein könnte. Und nicht zu verachten: ein Orgelkonzert in einer Kirche.
Dass Glück "gespeist" werden will, hast du recht erkannt, Nichts anderes habe ich oben gesagt: Freundschaften und Familienbanden pflegen.
Bernhard: Luftballons pflegen zu platzen. Mein Glück ist viel stabiler
  • gerade eben
  • 2
Manfred, das Glück will gespeist werden.....aber womit ist Ansichtssache.
Mancher braucht für die Speise Kaviar, der andere ist mit Kartoffeln zufrieden. Es liegt immer an den Ansprüchen und Erwartungen, die man an das Leben hat. Nicht für jede junge Frau ist der Kindersegen Glück denn junge Frauen ziehen häufig die Karriere vor.
Und auch alte Frauen haben heutzutage andere Hobbys, als Vögel zu beobachten.
Aber was ist dann Glück für Männer, die hast du gar nicht erwähnt.
  • gerade eben
  • 0
Das Glück ist relativ, denn man muss selber sehr viel dazu tun.
  • gerade eben
  • 0
Lina,
bist Du sicher, dass Du da jetzt nicht etwas verwechselst, nämlich Glück mit Zufriedenheit ?

Die Zufriedenheit kann man sich erarbeiten, aber Glück ist etwas, das einfach passiert, ohne Absicht und Anstrengung !
  • gerade eben
  • 0
Zufriedenheit kann auch mit Glück gepaart sein - einfach so...
  • gerade eben
  • 0
Ja sicher, so wie der linke Schuh mit dem rechten Schuh gepaart ist (gepaart sein kann).
Ich verstehe Glück als ein Geschenk.
Anstrengung kann natürlich auch Glücksmomente bescheren.
Mein Zugang zum Thema jedenfalls unterscheidet klar zwischen Glück und Zufriedenheit.
  • gerade eben
  • 1
Man kann auch Zufriedenheit als Glück empfinden.
  • gerade eben
  • 2
Wenn ich mir die Frage nach dem Gegenteil von Glück stelle, so lautet die Antwort: Unglück.
"Unglück" bündelt Sorgen, Krankheit, Angst und Verzagtheit.
Also bündelt "Glück" Stabilität, Gesundheit und Hoffnung.

Wie kann ich mich, stecke ich in einer misslichen, hoffnungslosen Situation, freistrampeln?

Indem ich mich auf meine Kernkompetenz , nämlich das "minimale Glück", zurückziehe und nach einer angemessenen Pause einen neuen Anlauf versuche, den ich mir in Ruhe wohl überlegt habe.
  • gerade eben
  • 1
Bernhard: Glück und Zufriedenheit müssen nicht identisch sein.
Wenn z. B. der berühmte Dachziegel 2 Meter vor mir auf die Erde und nicht auf meinen Kopf fällt, dann HABE ich unverschämtes Glück gehabt - aber meine Lebenseinstellung wird dadurch nicht insgesamt glücklicher.
Glücklich SEIN und Zufrieden SEIN sind für mich jedoch ein und dasselbe. Hier ist wieder das berühmte HABEN oder SEIN! (siehe auch Erich Fromm)
  • gerade eben
  • 0
Es gibt Situationen, die lassen einen das minimale Glück nicht mehr erkennen, aus Verzweiflung.
Dann ist die Kernkompetenz "innere Stärke" gefragt und Halt gebend, so lange bis man wieder zum Sprung auf die nächste Ebene, das minimale Glück, fähig ist.
  • gerade eben
  • 1
Glück in der Liebe, Glück im Spiel, aber jemand glücklich
machen erfordert schon mehr "Initiative"!
  • gerade eben
  • 0
Stimmt, jemand glücklich machen ist schwer, weil man auch nie genau weiss, was denjenigen glücklich macht.
  • gerade eben
  • 0
Dorothea,
zu Deinem Satz weiter oben:
"Man kann auch Zufriedenheit als Glück empfinden."
Menschen die keinen Unterschied zwischen Zufriedenheit und Glück sehen, tun das auch zweifellos.
Es gibt von Hermann Hesse eine kurze "Abhandlung über das Glück", die ich sehr empfehlen kann.

Ich sehe das so, wie ich weiter oben schon geschrieben habe:
"Die Zufriedenheit kann man sich erarbeiten, aber Glück ist etwas, das einfach passiert, ohne Absicht und Anstrengung !"
  • gerade eben
  • 1
Glück ist nicht allgemein definierbar, denn es bedeutet für jeden etwas anderes. Dieser Meinung schließe ich mich an.

Rausch, Ekstase können Begleiterscheinungen von Glück sein - sie begleiten oft Kreativität. Große Künstler haben oft lange Phasen von Not und Armut überstanden, um dieses Gefühl zu erleben, dass sich kurz nach der Fertigstellung ihres Werks einstellt.

Das ist aber nur eine Variante. Man kann einen Sonnenauf- oder -untergang erleben und glücklich sein, an einem so grandiosen Schauspiel teilnehmen zu dürfen.
Dieses Gefühl unterscheidet sich durchaus von dem anderen.

Ist man glücklich, wenn man bei einem Erdbeben davongekommen ist? Da ist der Anteil an Dankbarkeit sehr groß.

Ein großer russischer Heiler, Mirsakarim Norbekov, hat die 'Oktave' als Heilmittel in seinen Büchern angeführt:
Er meint, man solle mindestens einmal täglich sich an etwas erinnern, was einen glücklich gemacht hat.
Das allein würde so viele Endorphine freisetzen ...

"Eselsweisheit", 2006.
Meine russische Energiedusche", 2011.
"Wie findet man ohne größeren Aufwand eine Million Lösungen"

Höchst vergnüglich und weise.
  • gerade eben
  • 2
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Stimme ich zu. Ich freue mich mehr über einen Telefonanruf der Söhne als über irgendwelche Geschenke,
  • 01.11.2016, 18:50 Uhr
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Ich bin seit einigen Jahren im Ruhestand und habe mir noch zu Job-Zeiten ganz fest vorgenommen, niemals zu sagen :

RENTNER HABEN KEINE ZEIT ....

.... es ist mir gelungen

Heute erlaube ich mir den Luxus, mich mit Dingen zu beschäftigen, die ich gerne mache (von Ausnahmefällen mal abgesehen) - aber Zeit habe ich immer
  • 01.11.2016, 17:59 Uhr
  • 3
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Die Gier ist der Feind der Zeitleider
  • 01.11.2016, 17:24 Uhr
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