Arte und WDR kneifen aus political Correctness-Gründen!
Eine Dokumentation über Antisemitismus in Europa wird vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Auftrag gegeben, aber nicht gezeigt. Die Sender lehnen sie mit formalen Argumenten ab
Den Film „Auserwählt und ausgegrenzt – Der Hass auf Juden in Europa“ mit dem die Autoren Joachim Schröder und Sophie Hafner als Kooperationspartner beauftragt worden waren, bekommen wir derweil weder beim deutsch-französischen Sender noch beim Westdeutschen Rundfunk zu sehen. Der Antisemitismus kommt nicht nur von den Rechtradikalen, sondern auch von den Linken, aber vor allen Dingen von den Moslems.
zwei „Tagesspiegel“-Reporter haben den Versuch unternommen, mit Israel-Fahne zum Fußball-Public-Viewing am Brandenburger Tor zu gehen, um zuhauf angefeindet werden und schließlich vor einer Gruppe arabischstämmiger Männer flüchten müssen! In einer Zeit, in welcher der einzige jüdische Schüler eine Schule in Berlin verlässt, weil er täglich von islamischen drangsaliert wurde; in einer Zeit, in der ein Brandanschlag auf eine Synagoge in Wuppertal, verübt von drei Palästinensern, vor Gericht als „nicht antisemitisch motiviert“ qualifiziert wird, wäre es die zwingende Aufgabe des von uns allen finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks, der sich so gern als Demokratiegarant geriert (vor allem wenn es ums Geld geht), an dieser Stelle nicht zu kneifen.
69 Kommentare