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Altkanzler Helmut Kohl (†87): Sohn Walter kommt nicht zur Beerdigung - aus einem guten Grund

News Team
24.06.2017, 15:00 Uhr
Beitrag von News Team
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Am 1. Juli soll im Dom zu Speyer die Trauerzeremonie für den verstorbenen Altkanzler Helmut Kohl stattfinden. Einer wird dabei fehlen: Walter Kohl.

Der älteste Sohn, dessen Verhältnis zu Witwe Maike Kohl-Richter erheblich gestört ist, kritisierte im Interview mit der "Zeit" die Pläne für das Begräbnis seines Vaters.

Ich finde die bisherige Entwicklung unwürdig, für meinen Vater, für Deutschland und für Europa.

Zudem sei es die falsche Entscheidung den Altkanzler nicht im Familiengrab neben seiner ersten Frau Hannelore in Ludwigshafen zu beerdigen.

Er selbst hat immer betont, dass sein Lebenswerk ohne seine Frau Hannelore nicht möglich gewesen wäre. Deshalb finde ich es richtig, wenn er neben ihr seine letzte Ruhe findet. Für mich ist klar: Hannelore Kohl darf nicht einfach weggekürzt werden.

Sohn wünscht sich Staatsakt vor dem Brandenburger Tor

Ginge es nach Walter Kohl, würde die Trauerfeier für seinen Vater in Berlin vor dem Brandenburger Tor stattfinden.

Berlin ist die Hauptstadt und das Brandenburger Tor steht wie kaum ein anderes Bauwerk für die deutsche Einheit. Ich habe meinen Vater im Dezember 1989 bei der Öffnung des Brandenburger Tores begleitet und weiß, wie wichtig und bewegend dieser Moment für ihn war. Das Brandenburger Tor ist das Symbol unserer Wiedervereinigung. Es ist auch ein Treffpunkt, an dem wir gemeinsam feiern und gemeinsam trauern können. Und das geöffnete Tor steht für eine neue Zeit, eine Zeit, die mein Vater wesentlich mitgestaltet hat.

Kohls Vorschlag wäre demnach ein Staatsakt im Anschluss an den europäischen Trauerakt in Straßburg. Dann könne sich Deutschland von seinem Vater verabschieden. Außerdem hält Kohl ein ökumenisches Requiem, das die Konfessionen vereint sowie die militärische Ehrung durch den Großen Zapfenstreich für angemessen.

Der 53-Jährige ist davon überzeugt, dass sein Vater "dieser Idee bei voller Gesundheit auch zugestimmt hätte."

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181 Kommentare

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Mir hinreichend bekannt, dass eine intakte und harmonische Familie kaputtgehen kann, wenn ein böses Weib dazukommt.......
  • 20.07.2017, 10:41 Uhr
  • 1
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  • 27.06.2017, 20:39 Uhr
  • 1
Hier ist für Dame Waltraud Clasen die den Sohn Walter Kohl als Jammerlappen bezeichnen eine tiefgehende Aufklärung.
  • 27.06.2017, 20:41 Uhr
  • 1
Super Matthias
  • 27.06.2017, 23:31 Uhr
  • 1
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Liebe Waltraud Clasen. Der Herr Walter Kohl ist kein Jammerlappen. Sie dir mal auf Youtube den Fernsehfilm an wo die beiden Brüder offen und ehrlich berichten was in der Familie los war. Von der Kindheitserziehung bis zum eintreten des Pflegfalles von Helmuth Kohl. Der Vater Helmutg Kohl war weder Vater noch Übervater.. erhätte besser keine Kinder gezeugt. Wenn er keine so starke Frau wie die Hannelore gehabt hätt wäre er nie so weit in der Politik gekommen. Die starke Frau musste alles alleine meistern und hat es aus purer Liebe zu ihrem Mann Helmuth getan. Und selbstverständlich dann auch noch später für die beiden Söhne aus denen sie nur alleine starke Männer mehr oder weniger hinbekommen hat. Und Sie war niemals krank auch litt sie nie unter einer Lichtallergie. Sie hat das alles in den letzten Jahren wo Helmuth in den letzten Legislaturperioden immer mehr abwesend war und ihre Söhne aus dem gröbsten raus waren vieles ja sehr viele Belastungen die eine solche Ehe aushalten muß wo dann noch herauskam das der eigene Ehemann sich mit einer anderen Tussy vergnügt ja sie hat sehr heftig psychosomatisch reagiert. Das ging dann letztendlich soweit das sie hefftige depressive Schübe mit sich selbst erlebte und ausser ihren beiden Sohnen niemand für Sie da war wo sie sich fachkompetente Hilfe bekömmen hätte. Ja sie war auch so tief gesunken das Frau Kohl auch in einer Phase der Verweigerungshaltung auch keine Hilfe mehr angenommen hätte. Sie wusste ganz genau das der Alte sie Jahrelang betrogen hatte und dies auch niemals aufgehört habe. Und das war die jetzige "tieftrauernde"
Witwe wo DR.Helmuth Kohl als er Ministerpräsident von Rheinland -Pfalz war schon mit dieser Person tiefere Verbindungen hatte. Dieses wurde mir schon vor langer Zeit zugetragen und stammt von mir persönlich bekannten Menschen die in der Landesregierung im Sekretariat Kohl beschäftigt waren. Da war schon die Frau Maaike höchst aktuell als hübsche junge Frau eben. Mir brauch niemand zu erzählen das eine Frau nicht merkt wenn Ihr anvertrauter in der Gegend rum hoppelt. Er kann das noch so versiert und geheim halten. Auch wenn nichts und nochmal nichts aus den engsten Reihen der Regierungskanzlei publik wird. Jede Ehefrau spürt das sofort und weiteres möchte ich hier nicht erklären. Die beiden Jungs hatten mittlerweile jeder für sich eigene Familie und gutes berufliches Einkommen und waren halt wie das Leben so will mit Ihren Kindern so oft es geht bei Oma und Opa. Soweit war Jahrelang "Friede Freude Eierkuchen" was jeder so von seiner eigenen Familie kennt. Nur bei den Kohls hing der Haussegen schon Jahrelang sehr schief. Die Enkelkinder bekamen etwas von der sehr kranken Oma erzählt und lernten schon früh Rücksicht zu nehmen. Aber wie gesagt war der Besuch bei Oma und Opa egal was war für die Kids ein froher Anlass immer.
Bis dann der Tag kamm wo sich Frau Hannelore Kohl mit einer Menge Tabletten suicidierte. Schon das wurde arg verheimlicht und auf die lang anhaltende Lichtallergie als schwerste Krankheit abgetan. Das es ein aus tiefster Depression heraus unvermeidbarer zurückgezogener Suicid war, davon sprach danach niemand.
Alles weiter bei Kohl ist ja derzeit durch Presse usw.soweit bekannt. Frau Hannelore Kohl wurde beerdigt, Ihre Ehemann tabste allein hinter dem Sarg und Ihre Söhne hielten dort schon bewußt etwas Abstand von ihrem Vater. Zwischenzeitlich danach bot Walter Kohl seinem Vater zu seine Hilfe an wo er ihn bei alltäglichen und oder auch Schreibkramm unterstützen wollte. Er erwartete keinen Dank von ihm. Aber irgendwann wurde ihm untersagt dieses zu tun weil sowas ja Dienstleistungen seien und das dann auch ein Dienstleister dieses machen könnte. So wurde dann Walter Kohl aus der Nähe seines Vaters auf diese Weise distanziert. Er tat dieses auch weil er ein Testamentähnlicher Brief von seiner Mutter gefunden hatte wo darin ein Bitte stand "er möge sich auch trotz alledem um seinen Vater kümmern" Und das nahm er sich auch zu Herzen. Als er dann so von seinem Vater zurecht gestutzt wurde gingen seine Gedanken und Gefühle richtung Mutter. Er besprach sehr vieles an ihrem Grabe was Ihn bewegte. Das schlimmst was in seiner Gedankenwelt nun passierte war das er seiner Mutter folgen wollte und dies auch bis ins kleinste Detail sehr akribisch plante. Durch eine Eingebung so erwähnte Walter Kohl wurde er dann davon abgehalten.Danach schloß er Frieden mit seinerMutter und sich selbst und . Zur Symbolik grub er eine kleine Kuhle wo er dann den Brief seiner Mutter verbrannte und mit der Graberde wieder bedeckte. Zu dieser Zeit lebte schon die lebenslange Geliebte von Herrrn Dr. Kohl im Elternhause und umgarnte Ihren Helmut so das Sie sich im Laufe der Jahre alle Vollmachten erschlich und somit auch die Söhne mit den Enkelkindern Ihr sogenanntes Hausrecht wahrnahm und jeder Schritt und Handgriff oder mündliche Äußerungen aller Außenvorstehenden über juristische Hilfen wahrgenommen werden MUSSTEN. Traurig.....
  • 27.06.2017, 20:34 Uhr
  • 4
Klasse Matthias , hervorragend geschrieben ....Respekt !
  • 27.06.2017, 23:35 Uhr
  • 2
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Ich sehe das genauso wie Sohn Walter ...
  • 27.06.2017, 19:20 Uhr
  • 1
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Kohl hat sehr wenig mit der Öffnung des Ostens zu tun gehabt - das war das Werk von Helmut Schmidt und Franz Josef Strauss - er war nur zum richtigen Zeitpunkt Kanzler - im übrigen hat er Steuern hinterzogen und und und - Parteigelder schwarz ..... das hin und her frliegen seiner Leiche kostet den Steuerzahler eine menge und ist schlichtweg eine Sauerei ! Das Volk wird nicht gefragt - das darf nur Zahlen ! Dass sein Sohn so behandelt wird ist die nächste Sauerei - er sollte bestimmen wie und was gemacht und wo er beerdigt wird - und sonst niemand !
  • 27.06.2017, 14:44 Uhr
  • 1
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War Helmut Kohl wirklich der große Kanzler? Welchen Einfluß hatten die Ostverträge und die Ostpolitik von Helmut Schmidt auf die europäische Politik und die spätere Wiedervereinigung?
  • 27.06.2017, 13:47 Uhr
  • 1
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ich komme auch nicht zur Beerdigung!
  • 26.06.2017, 18:51 Uhr
  • 0
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Vollkommen zu Recht! Würde an seiner Stelle genauso verfahren!
  • 26.06.2017, 11:34 Uhr
  • 1
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Was diese Maike Kohl Richter hier veranstaltet, ist eine nicht mehr zu überbietende Entwürdigung gegenüber Kohls Kindern. Pfui !!!!!!!!
  • 26.06.2017, 09:17 Uhr
  • 4
  • 26.06.2017, 11:22 Uhr
  • 0
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Schade. Für mich wäre es das Abschied nehmen von Papa.
  • 26.06.2017, 08:19 Uhr
  • 1
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