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Spanien unter Schock! Unzählige Verletzte und Tote nach Terroranschlägen - Der Überblick

News Team
19.08.2017, 08:40 Uhr
Beitrag von News Team
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Spanien steht unter Schock! An zwei unterschiedlichen Orten - in Barcelona und an einem beliebten Badeort - wurden Anschläge mit möglichen terroristischen Hintergrund verübt. Erfahrt im Video mehr dazu.

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17 Kommentare

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So Leid es mir um die Menschen tut und jede Art von Terror verachtenswert ist, so kann man nicht alles auf die Religion abwälzen.
Es wurden und werden zu viele Fehler in der Politik gemacht. Die sorgte zwar teiweise für Frieden in Europa, aber bedingt durch die kritiklose Übernahme der US-Wünsche haben wir nicht nur Rußland verkretzt, sondern durch das Hinterherlaufen von den USA angezettelten Kriege, haben wir uns in der moslemischen Welt Feinde gemacht. Die EU hat sich mit Ihren Handeln in Afrika als Freund dieser Länder selbst disqualifiziert. Wer anderen die Lebensgrundlagen entzieht, darf siich nicht wundern, wenn Neid und Mißgunst entstehen. Das sind die Felder und Nährstoffe die zu solchen Straftaten führen. Nicht zu vergessen ist, daß das Durchkauen dieser Straftaten vor der Glotze diese Terroristen als Gotteskrieger verehrt werden, je mehr man diese Straftaten publik macht. Auf viele Berichte und Kommentare könnte verzichtet werden, denn den Toten helfen sie nicht mehr.
  • 19.08.2017, 09:56 Uhr
  • 1
Vor allen Dingen sollte man aufhören, sich selbst in Szene zu setzen, indem man Sensationshascherei betreibt durch reißerische, maßlose Übertreibungen. Dieser Beitrag ist ein gutes Beispiel dafür: so schlimm die Folgen der gemeldeten Anschläge auch waren -- 'unzählige Verletzte und Tote' hat es auch hier nicht gegeben. Jeder einzelne Geschädigte war einer zuviel. Durch die übertreibenden Meldungen wird der Leser aber eher abgestumpft als dass an sein Mitleid appelliert wird.
  • 19.08.2017, 11:54 Uhr
  • 0
Zwei sich wieder sprechende Schlagzeilen aus der Tagespresse zum Thema:
"Wir sind um unser Leben gerannt !"...
darunter steht:
Der Terrorismus kann uns nicht bedrohen !..
  • 19.08.2017, 15:24 Uhr
  • 2
Diese Schlagzeilen sind nur auf den ersten Blick widersprüchlich. Die erste beschreibt die Situation der von dem Anschlag unmittelbar Betroffenen. Die zweite soll ausdrücken, dass die Bevölkerung von Barcelona den Attentätern widersteht und ihnen nicht den Gefallen tut, sich aus Angst vor neuen Anschlägen zu 'verkriechen'.
  • 19.08.2017, 16:27 Uhr
  • 0
Ob verletzt oder getötet, wer zu dieser Gruppe gehört, wird sich niemals mehr "zu unserer offenen Lebenseinstellung" bekennen.
Dieses trotzige Ritual kann auch als Herausforderung verstanden werden.
Es wäre besser, man würde trauern und zum anderen nach praktischen Möglichkeiten der VERHINDERUNG solcher Taten suchen.

Gabriel hat die verwundeten Deutschen besucht. Genau das ist nötig, ganz nahe das Leid dieser Menschen mitzuempfinden!
  • 19.08.2017, 19:15 Uhr
  • 1
Ja, Gerald, ich sehe das besorgte Gesicht von DeMaiziere und höre, man wolle weiter verstärkt abschieben etcetcetcetcetcetcetc - aber es passiert gar nichts.
Es wird auf den Sanktnimmerleinstag verschoben! Seit 2 Jahren immer wieder.

Ich kann diese fadenscheinigen Beileidsbekundungen auch nicht mehr hören, obwohl es die ja geben muss, um wenigstens sein Gesicht wahren zu können.
Dass Gabriel die Verletzten und einen grauenvollen Tod Sterbenden im Krankenhaus besucht hat, ist eine nötige Geste, die vielleicht den Politikern eher klar machen wird, auf welchem Weg sie sich befinden, wenn sie weiterhin Tor und Tür weit offen halten.

Es geht auch nicht um den Erhalt von "Spaß und westlichen Werten" , sondern um einen asymmetrischen Krieg, den zu bekämpfen an der Zeit wäre.
  • gerade eben
  • 2
Deinen letzten Kommentar (an Edith gerichtet) hast Du wahrhaft meisterhaft kopiert, ohne die Quuelle zu benennen. Hier ist sie:
http://boards.4chan.org/int/thread/7...che-deutsch

Irgendwie erinnert mich diese Art der Kommentierung an etwas - woran wohl?
  • gerade eben
  • 0
Es mag eine andere Quelle gewesen sein - doch warum benennst Du sie nicht?
  • gerade eben
  • 0
Dann solltest Du in Zukunft - der Ehrlichkeit halber - Deinen Eifer ein wenig zähmen.
  • gerade eben
  • 0
Dem bekennenden Westalen ist diese Redensart sehr vertraut.
Manchmal muss man 'von Hölzken auf Stöcksken' kommen, um deutlich zu machen worum es geht.
  • gerade eben
  • 1
Ihr seid so kompliziert. Man braucht nur über natüriche Gefühle zu verfügen, mehr ist da gar nicht nötig.
  • gerade eben
  • 1
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