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Aldi und Lidl ändern etwas radikal - und Menschen, die viel arbeiten, werden ...

Aldi und Lidl ändern etwas radikal - und Menschen, die viel arbeiten, werden es lieben

News Team
09.02.2017, 08:31 Uhr
Beitrag von News Team

Für Menschen, die abends lange im Büro sind, ist es eine lange erhoffte Änderung.

Die Discounter Aldi und Lidl wollen längere Öffnungszeiten testen. Nach Informationen der "Lebensmittelzeitung" sollen einige hochfrequentierte Filialen in Ballungsräumen probeweise bis 22 Uhr geöffnet werden. Welche Geschäfte genau betroffen sind, wurde noch nicht kommuniziert.

Die Maßnahme der Discounterketten sei laut Branchenkennern eine Reaktion auf den Konkurrenzdruck durch Rewe und Edeka. Dort haben Kunden bereits die Möglichkeit bis 22 Uhr oder noch länger einkaufen zu gehen. Einige Filialen von Aldi und Lidl haben dagegen bislang maximal bis 21 Uhr geöffnet.

Eine Umsatzsteigerung ist bei dem Versuch nicht unbedingt zu erwarten. Vielmehr müssten sich Aldi und Lidl auf steigende Personalkosten einstellen.

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8 Kommentare

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Ich habe sehr lange abends auch länger gearbeitet. Ich hatte aber nie das Bedürfnis nach der Arbeit ( Dienstende 20.00h bis 21.30h) noch Einkaufen zu gehen. Das habe ich immer vor der Arbeit erledigt.
  • 09.02.2017, 20:29 Uhr
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Sowas von unnötig!!!
  • 09.02.2017, 15:53 Uhr
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Dann muss aber auch der Service stimmen und nicht wie bei Lidl da ist immer und ewig nur 1Kasse auf
  • 09.02.2017, 11:58 Uhr
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So ein Scheiß.
  • 09.02.2017, 10:29 Uhr
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Find ich persönlich gut.

Doof ist es allerdings, für die Leute, die solange bzw. so spät noch arbeiten müßten.

Aber auch dafür gäbe es bereits eine Lösung:

https://www.welt.de/wirtschaft/artic...ererin.html
  • 09.02.2017, 10:21 Uhr
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wize.life-Nutzer, praktisch die selbe Diskussion gab es vermutlich auch schon, als die Zulieferer von Dampflokomotiven aufgeben mussten, als der automatische Webstuhl eingeführt wurde und auch als Roboter in der Autofertigung eingeführt wurden.

Überdies sind wir in einer Zeit, in der die Computer immer schlauer werden und somit mittel- und langfristig z. B. einfache Bürotätigkeiten automatisiert werden können.

Siehe auch: http://www.bpb.de/dialog/netzdebatte...estern-oder

Der Fortschritt läßt sich nunmal nicht aufhalten. Weder von Ihnen, noch von mir.

Man kann ihn nur so sozialverträglich wie möglich gestalten, und das sollte man auch.
  • 09.02.2017, 11:53 Uhr
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Dafür müssen wir alle letztendlich an der Wahlurne sorgen.
  • 10.02.2017, 10:16 Uhr
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Jepp.

Kurz vor der Wahl werden wieder die üblichen "Geschenke" ausgepackt, wo ich mich immer wieder frage, wieso sie dies oder jenes nicht bereits vor 3 Jahren beschossen hatten bzw. wer oder was sie daran gehindert hat.

Außerdem tritt dabei oft die selbe Hinterlist zu Tage, wie bei den Baumärkten mit ihrem "20% Rabatt auf alles"-Aktionen, wobei sie in der Vergangenheit einfach schrittweise heimlich die Preise erhöht hatten.

Über die christlich-/lobbyistischen Parteien brauchen wir nicht weiter zu diskutieren und der SPD, die ihnen in Korruption und Verschlagenheit in nichts nachsteht, glaube ich seit geraumer Zeit ohnehin nichts mehr. Der Zug ist abgefahren ...
  • 10.02.2017, 11:43 Uhr
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