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Bitte 2017 wählen!

Bitte 2017 wählen!

16.02.2017, 16:09 Uhr
Beitrag von wize.life-Nutzer

Deutscher Bundestag – Wahlprognose 2017



Steht Deutschland 2017 vor der Wahl Rot-Dunkelrot-Grün oder erneut vor CDU/CSU/SPD und wie soll sich der ganz normale Bundesbürger bei dieser Wahl denn verhalten?

Fragen über Fragen und eine philosophische Antwort wäre wohl die:

„Wir als ganz einfache Wähler können zwar den politischen Wind nicht ändern – aber die Segel dafür mit richtig setzen“.

Es könnte aber auch darauf ankommen, ob wir der CDU/CSU, der AfD oder doch der FDP unsere Stimme geben und die SPD und auch die anderen Parteien vernachlässigen.

Was ist richtig und wer traut sich zu, hiezu eine schlüssige Antwort zu geben?

Nach dem Fasching und nach dem üblichen Aschermittwochsreden wird es wohl politisch ans „Eingemachte“ gehen!

Freuen wir uns darauf!

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22 Kommentare

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Tut Deinem Hirn das Denken weh,
dann geh' und wähle AfD!
  • 17.02.2017, 21:09 Uhr
  • 1
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AfD-Wähler verhalten sich wie Schafe, die den Wolf wählen, um dem Schäfer eins auszuwischen......
  • 17.02.2017, 21:07 Uhr
  • 1
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Wählen ist Bürgerpflicht! Die große Frage: Welchen Versprechungen
glauben?
  • 17.02.2017, 19:29 Uhr
  • 0
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Entweder hatte ich großes Glück, oder mein Fleiß in Schule und Beruf
hat sich ausgezahlt. Zugegeben, ich habe auch für mein Rentenalter zusätzlich vorgesorgt, nicht viel, weil nicht mehr möglich war. Deshalb
ist meine Rentenkasse nicht leer. Dem Staat wollte ich nicht auf der Tasche liegen. Die Sozialausgaben sollen für die vorhanden sein, die
durch Unglück oder Krankheit nicht ausreichend lernen, arbeiten und vorsorgen konnten.
Die Flüchtlinge mussten wir aufnehmen. Leider dauert es sehr lange,
bis die Kriegsflüchtlinge erkannt sind und auch die Ausweisung erfolgt.
Hätten wir in den Prüfungsstellen schneller und efektiver gearbeitet?
Bis dahin müssen die Eingewanderten mit dem Nötigsten versorgt werden. Das Geld wird nicht aus der Rentenkasse genommen. Es bekommt also niemand weniger als vorgesehen.
Welche Partei kann also etwas besser machen? Sollten wir nicht unser
Augenmerk auf die Wirtschaft und somit auf die gute alte Sozialwirtschaft richten und Verbesserungen über unsere Gewerkschaften anstreben. Streik ist eine größere Macht des Volkes,
als an Versprechungen gleich welcher Partei zu glauben und sie zu
wählen. Trotzdem gilt die Wahlpflicht, aber mit Verstand.
  • 17.02.2017, 17:27 Uhr
  • 1
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Keine CDU/CSU, SPD, FDP, Grüne. Eine offene Ansprache in Sachen Flüchtlingspolitik wurde versäumt. Tatsachen heruntergespielt. Steuergelder wurden und werden verschleudert. Die Rentner werden vernachlässigt. Rentenkassen leer, für Migranten ist Geld da. Jahrzehnte verfehlte Familienpolitik. u.s.w.
  • 16.02.2017, 19:16 Uhr
  • 8
Genau diese Parteien sind auch aus meinem Wahlregister gestrichen. Rentendebakel, Gesundheitschaos, Hartz IV, Dumpinglöhne, Zeitarbeit, marode Straßen, Schulen und Brücken, all das und noch mehr steht auf dem Deckel dieser (un)christlichen und (a)sozialen Parteien.
  • 17.02.2017, 08:00 Uhr
  • 7
Rüdiger Martinkovics, Sie haben ja sicher Ideen, wie man das alles besser machen kann. Schildern Sie diese doch mal im Detail!
  • 20.02.2017, 14:36 Uhr
  • 1
Lesen Sie mal das Parteiprogramm der Linken. Das klingt für mich sozial.
  • 28.02.2017, 08:57 Uhr
  • 0
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Wie wäre es mit einer eigenen Prioritätenliste, die völlig losgelöst von den Parteien erstellt wird. Dann wird die Partei danach ausgesucht, die die sich für die meisten oder wichtigsten Punkte der eigenen Liste einsetzen möchte.
Beispiel:
- Zulassung von Sammelklagen,
- Abzug unserer Soldaten aus der Türkei,
- Steuererhöhung bei Jahresgehältern über .... (150.000 €),
- Steuersenkung beim Strompreis, da es hier Mehrwertsteuer auf
vorher einbezogene Steuern gibt,
- Abschaffung aller Steuerschlupflöcher ohne darauf zu warten, bis die
EU sich entsprechend einigt,
- Erstattung der gezahlten "Mütterrente" aus Steuermitteln an die
Rentenversicherungen,
- .....

Die Zweitstimme sollte immer abgegeben werden, damit die 5% Hürde nicht so leicht erreicht werden kann.
  • 16.02.2017, 17:40 Uhr
  • 4
Anregung:
Bis zum Herbst d. J. haben wir die Möglichkeit ,auf die nachfolgenden 6 Parteien einzugehen:

CDU/CSU, SPD, AfD, Grüne, Linke und FDP - und könnten eine entsprechend ausgefeilte Prioritätenliste aufstellen und diesen Parteien vorlegen, wie dies z. B. Herr Peter Kohls und Frau U. Lu angerissen haben.
  • 16.02.2017, 20:07 Uhr
  • 3
Parteien versprechen ja sooo viel.
Kommt Frau Merkel vor das Himmelstor. Petrus eröffnet ihr, dass sie sich selbst aussuchen kann - ob Himmel oder Hölle. Sie habe auch je einen Probetrag. In der Hölle trifft sie alle ihre früheren Freunde, herrliche Landschaften - es wird gefeiert, üppiges Büffet, tolle Musik, Swimmingpools. Danach der Tag im Himmel: Auch recht nett - aber hauptsächlich wird dort gearbeitet. A. M. entscheidet sich nun doch für die Hölle. Petrus schließt ihr die Tür auf: Öde, wüste Landschaft, magere Kost, ihre Freunde in zerschlissener Kleidung beim Steine-Klopfen. A.M.: "Wo sind die schönen Landschaften, die Swimmingpools, das tolle Essen, die Musik?" Petrus: " Ja, Angie, das war VOR der Wahl!"
  • 17.02.2017, 00:52 Uhr
  • 5
Und wenn die SPD darauf drängt, noch in dieser Wahlperiode die Einführung eine Solidarrente gegen „Altersarmut“ zu beschließen, sollte man das für die "Wahlentscheidung" 2017 nicht ganz außer Acht lassen - wenn von den anderen Parteien dazu nichts kommt.
  • 17.02.2017, 15:16 Uhr
  • 0
Noch eine weitere Wahl-Hilfe:

Wähler von SPD (63,7 Prozent) und den Grünen (64,8 Prozent) würden eine Änderung des Wahlrechts begrüßen.

Demnach sollen Nicht-EU-Ausländer, die dauerhaft in Deutschland leben aber keinen deutschen Pass haben, bei Landtagswahlen ein Mitspracherecht bekommen. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für die „Welt“.

Auch bei den Linken unterstützt mit 51,9 Prozent eine knappe Mehrheit den Vorstoß einer Expertenkommission unter dem Vorsitz der stellvertretenden SPD-Vorsitzenden Aydan Özoguz.

CDU, FDP und AfD sind dagegen.
  • 18.02.2017, 14:24 Uhr
  • 0
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Was man wählen sollte ? > Ein Beispiel: Der Armuts-Report Die Rente reicht nicht! Rentner klagen> wir müssen Flaschen sammeln.
Eine Schande für die Merkel-GroKo ! Unsere Rentner, die Deutschland aufgebaut haben, müssen Flaschen sammeln, während an illegale Zuwanderer Milliarden unserer Steuergelder verschleudert werden. Und in der Zukunft wird der überwiegende Teil unserer Bevölkerung das gleiche Schicksal erleiden. Also schnellstens weg mit den verantwortungslosen Politikern des gegenwärtigen Establishments, die für diese Misswirtschaft haftbar gemacht werden müssen. Dazu gehört übrigens auch Schulz samt SPD und Grüne.
  • 16.02.2017, 17:12 Uhr
  • 8
@ Christoph, du erzählst Müll. Denn , die Menschen die Deutschland aufgebaut haben, sind heute z.T. schon tot oder so alt, dass sie nicht einmal mehr Flaschen sammeln können.
Und - du behauptest, in der Zukunft wird die Rente auch für den überwiegenden Teil unserer Bevölkerung nicht reichen.
Warum? Weil inzwischen viele Menschen nichts mehr lernen, keinen Beruf ergreifen und nichts in die Rentenkasse einzahlen. Man kann aber nicht vor sich hin dümpeln und am Ende glauben, dafür auch noch Geld zu bekommen.
Oder?
Dafür kann Frau Merkel und der Rest der Welt nichts. Das ist Eigenverschulden.
  • 18.02.2017, 02:22 Uhr
  • 0
Die Aussage, "das ist Eigenverschulden", zeigt mir das du diejenige bist die unter Realitätsverlust leidet..

Immer mehr arme Rentner
Ein weiteres Problem bei den armen Alten: Sie werden immer mehr. 2006 waren 10,3 Prozent der Rentner von Armut betroffen, heute sind es schon 15,6 Prozent. Das ist eine Steigerung von 51 Prozent. "Die Quote der altersarmen Rentnerinnen und Rentner hat so stark zugelegt wie in keiner anderen Bevölkerungsgruppe”, sagt Dr. Ulrich Schneider Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbandes. Die Gründe dafür sind komplex: Die große Arbeitslosigkeit nach der Wende und die Entwicklung der Renten in den letzten Jahren sind dabei sicher nur zwei Beispiele.
"Da braucht nur mal ein Kühlschrank kaputt gehen. Aber auch für Vergnügen reicht das Geld nicht. Kein Kaffee und Kuchen, kein Theater, keine Weihnachtsgeschenke für die Enkelkinder."
  • 18.02.2017, 09:47 Uhr
  • 1
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Ohhhh, Oskar hat den Startschuß für den Wahlkrampf abgefeuert und gleichzeitig eine Empfehlung abgegeben.

" Schwarz-braun ist die Haselnuss, schwarz-braun bin auch ich, schwarz-braun muss mein Mädel sein, gerade so wie ich."

Na dann, viel Erfolg.
  • 16.02.2017, 16:18 Uhr
  • 1
Startschuss ja - Empfehlung nein!
  • 16.02.2017, 16:53 Uhr
  • 3
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Die Wähler müssen SPD wählen, das sie Grün aus der MACHT VERTREIBEN KÖNNEN:
  • 16.02.2017, 16:12 Uhr
  • 0
Der SPD graut vor garnichts - die würden vorzugsweise mit Grün und Dunkelrot (SED-Nachfolgepartei) koalieren!

Und liebe @Püppi K welche Wahl hast Du denn jetzt konkret gemeint
  • 17.02.2017, 14:53 Uhr
  • 2
Die Bundes- Land und Kommune Wahl 2017
  • 17.02.2017, 15:00 Uhr
  • 0
Nun - im Bund können und müssen die Grünen ja NOCH NICHT aus der Macht vertrieben werden,

weil sie glücklicherweise in der Opposition sind ...

MÖGE ES SO BLEIBEN,

am besten nahe der 5 % Hürde!

Aber was soll's - Frau MURKSEL ist doch samt ihrer Partei mittlerweile ebenfalls Grün ...

und wird deshalb von Herrn Kretschmann immer wieder gelobt!
  • 17.02.2017, 15:20 Uhr
  • 2
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