... und Gott glaubt an mich".
Diese erstaunlichen Worte habe ich gestern im Radio nicht von einem Pfarrer oder frommen Prediger gehört.
Sie kamen aus dem Mund eines renomierten Astrophysikers und Philosophen, der durch häufige Fernsehsendungen und Vorträge die komplizierte Materie seiner Wissenschaft populärwissenschaftlich rüberbringen kann: Prof. Dr. Harald Lesch. (Bekannt aus der Fernsehserie ALPHA CENTAURI)
Wenn einer ein ganzes Arsenal von wissenschaftlichen Argumenten gegen eine Existenz Gottes haben könnet, dann ist es Harald Lesch.
Aber er ist ja nicht der einzige Wissenschaftler, der von einem Gott überzeugt ist.
Andere vor ihm haben schon den Vergleich gebracht, welcher Zusammenhang zwischen Schöpfung/Evolution und Zufall ist:
An den reinen Zufall zu glauben bedeutet etwa, einige Sattelschlepper mit losen Buchstaben auf die Straße so zu kippen, dass diese Buchstaben sich zufällig zu einer Brockhaus-Enzyklopädie anordnen...
Mit der gleichen Wahrscheinlichkeit, dass sich so eine "Enzyklopädie" zufällig auf die Straße kippen lässt, mit ziemlich dieser Wahrscheinlichkeit gibt es keinen Gott und alles ist Zufall...
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